Ich habe die Einführung mit dem ersten Mord an Tugba mit stockendem Atem gelesen. Es ist so mitreißend geschrieben, dass man sich vorkommt als wäre man dabei und würde mit ihr mitfiebern. Das gibt einem schon den Vorgeschmack, auf das was noch kommen wird.
Buck und Mirco, zwei Ranger im Wildpark kommen zu dem Wisentgelände, auf dem die Wisente durchdrehen. Es ist noch dunkel am 3. Dezember und die beiden müssen mit Taschenlampen in das Gelände der Wisente. Sie sehen ein Häufchen mit Blut, Hautfetzen und Organen, bei dem sie zuerst an eine Fehlgeburt eines Wisents denken. Aber nein, sie finden die zerstückelten Überreste eines Menschen.
Jan, ein Profiler, übernimmt mit der Polizei und Rabea ( Jan und sie arbeiten beide beim LKA) zusammen den Fall im Westerwald. Er kümmert sich neben seinem Job noch um Miriam, eine Ausreißerin. Sie kommt öfter bei ihm vorbei. Er hatte sie einmal als Zeugin vernommen und so ihr Vertrauen gewonnen. Sie hat ab und an Probleme und damit kommt sie zu ihm und er hilft ihr aus der Patsche. Er ist zwar kein Vaterersatz, aber eine Vertrauensperson für sie. Ich denke das könnte später im Buch noch wichtig werden (kommt aus dem Leseeindruck noch nicht so hervor). Am Tatort erfährt Jan, wer ihn und Rabea angefordert hatte. Er lässt nicht wirklich raus, warum er mit "Anita Ichigawa" nicht grün ist, kommt garantiert auch später im Buch noch heraus. Es bleiben jedenfalls im Leseeindruck wie in allen Büchern viel offene Fragen. Aber es werden viele Spannungspunkte aufgebaut, die einen sehr neugierig machen. Jedenfalls wird schon im Leseeindruck vermittelt, dass es bereits zwei Leichen gibt, eine "A" und eine "B", deswegen wird von einem Serienmörder ausgegangen. Der Leseeindruck hat mich soooo neugierig gemacht, ich will dieses Buch unbedingt lesen. Allein wie die Leiche im Wisentgehege beschrieben ist, ist sehr detailliert und real. Ist wahrscheinlich ein super genialer Krimi.
Buck und Mirco, zwei Ranger im Wildpark kommen zu dem Wisentgelände, auf dem die Wisente durchdrehen. Es ist noch dunkel am 3. Dezember und die beiden müssen mit Taschenlampen in das Gelände der Wisente. Sie sehen ein Häufchen mit Blut, Hautfetzen und Organen, bei dem sie zuerst an eine Fehlgeburt eines Wisents denken. Aber nein, sie finden die zerstückelten Überreste eines Menschen.
Jan, ein Profiler, übernimmt mit der Polizei und Rabea ( Jan und sie arbeiten beide beim LKA) zusammen den Fall im Westerwald. Er kümmert sich neben seinem Job noch um Miriam, eine Ausreißerin. Sie kommt öfter bei ihm vorbei. Er hatte sie einmal als Zeugin vernommen und so ihr Vertrauen gewonnen. Sie hat ab und an Probleme und damit kommt sie zu ihm und er hilft ihr aus der Patsche. Er ist zwar kein Vaterersatz, aber eine Vertrauensperson für sie. Ich denke das könnte später im Buch noch wichtig werden (kommt aus dem Leseeindruck noch nicht so hervor). Am Tatort erfährt Jan, wer ihn und Rabea angefordert hatte. Er lässt nicht wirklich raus, warum er mit "Anita Ichigawa" nicht grün ist, kommt garantiert auch später im Buch noch heraus. Es bleiben jedenfalls im Leseeindruck wie in allen Büchern viel offene Fragen. Aber es werden viele Spannungspunkte aufgebaut, die einen sehr neugierig machen. Jedenfalls wird schon im Leseeindruck vermittelt, dass es bereits zwei Leichen gibt, eine "A" und eine "B", deswegen wird von einem Serienmörder ausgegangen. Der Leseeindruck hat mich soooo neugierig gemacht, ich will dieses Buch unbedingt lesen. Allein wie die Leiche im Wisentgehege beschrieben ist, ist sehr detailliert und real. Ist wahrscheinlich ein super genialer Krimi.