Morden nach Buchstaben

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buecherei-g-schaefer Avatar

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Ein Cover, das einiges über die Geschichte verrät.
Zu Beginn der Leseprobe ist schon Horror pur angesagt. Leicht verständlich und voller Spannung erzählt der Autor das unendliche Leiden Tugbas. Fast fühlt man die Schmerzen dieser armen Frau.
Nüchtern und präzise stellt er dann die Gefühle der beiden Profiler vom LKA, Jan Grall und Rabea Wyler, dar. Er versetzt den Leser geschickt in die Situation dieser beiden Charaktere.
Auch die angedeutete Vergangenheit Jan Gralls mit seinem Heimatort weckt die Neugierde auf den weiteren Fortgang dieses Thrillers.
Cover und Klappentext lassen auf ein spannendes und aufregendes Lesevergnügen hoffen.