"A, der edelste, ursprünglichste aller laute, …"
Ach, schon dieses Zitat mochte ich so gern, ein toller Einstieg in die Geschichte. Die arme Frau, an der sich der Täter gerade zu schaffen macht. Die Schilderung ihres Abends hätte auch bei mir daheim sein können. Gruselig! Jan Grall und Rabea Wyler als Ermittler gefallen mir auch schon nach diesen wenigen Seiten gut. Ich bin sehr gespannt, warum Jan sich nicht so sehr freut, in seiner Heimat ermitteln zu dürfen. Gefallen hat mir, dass er sich um das Mädchen Miriam kümmert und ihr Unterschlupf bietet. Hoffentlich gerät das Mädchen nicht in die Schusslinie des Mörders.
Würde diesen Einstieg in eine Thrillerreihe gerne lesen!
Ach, schon dieses Zitat mochte ich so gern, ein toller Einstieg in die Geschichte. Die arme Frau, an der sich der Täter gerade zu schaffen macht. Die Schilderung ihres Abends hätte auch bei mir daheim sein können. Gruselig! Jan Grall und Rabea Wyler als Ermittler gefallen mir auch schon nach diesen wenigen Seiten gut. Ich bin sehr gespannt, warum Jan sich nicht so sehr freut, in seiner Heimat ermitteln zu dürfen. Gefallen hat mir, dass er sich um das Mädchen Miriam kümmert und ihr Unterschlupf bietet. Hoffentlich gerät das Mädchen nicht in die Schusslinie des Mörders.
Würde diesen Einstieg in eine Thrillerreihe gerne lesen!