Der junge Autor Lars Schütz hat mich der Lp seines Thrillerdebüts „Der Alphabetmörder“ positiv überrascht. Der Einstieg ist rasant uns spannend:
eine junge Frau, die in ihrer Wohnung von einem Unbekannten festgehalten, gequält und tätowiert wird und dann der Fund einer grausam verstümmelten Leiche in einem Wildpark im Westerwald. Der Profiler Jan Grall, der selbst von dort stammt, soll zusammen mit seiner Kollegin bei den Ermittlungen helfen. Er war mir gleich sympathisch und scheint eine interessante Persönlichkeit zu sein. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen und ich war sofort von der Handlung gefangen und hätte unheimlich gerne weitergelesen.
eine junge Frau, die in ihrer Wohnung von einem Unbekannten festgehalten, gequält und tätowiert wird und dann der Fund einer grausam verstümmelten Leiche in einem Wildpark im Westerwald. Der Profiler Jan Grall, der selbst von dort stammt, soll zusammen mit seiner Kollegin bei den Ermittlungen helfen. Er war mir gleich sympathisch und scheint eine interessante Persönlichkeit zu sein. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen und ich war sofort von der Handlung gefangen und hätte unheimlich gerne weitergelesen.