Die meisten Menschen lassen ihren Tag mit einem Fernsehabend ausklingen. Sie schauen Nachrichten, Talkshows, Quizsendungen, Dokumentationen oder Castingshows. Das gehört heutzutage zum Alltag. Jeder kennt es und jeder glaubt sich damit auszukennen. Doch was passiert eigentlich hinter den Kulissen?
Als Fernsehzuschauer sieht man nicht was in den Produktionsfirmen und Fernsehstudios passiert. Auch wenn viele kräftig darüber spekulieren oder eine feste Meinung haben, wie es dort ihrer Ansicht nach abläuft.
Vera Russwurm bringt mit ihrem Roman jetzt etwas Licht ins Dunkel der Spekulationen und Vermutungen. Sie bietet ihren Lesern nicht nur eine spannende Geschichte um eine verschwundene Million Euro, sondern lässt auch die Fassade der Fernsehbrosche fallen. Ihre Schilderungen des Arbeitsalltags beim Fernsehen sind gnadenlos und ungeschönt. Durch ihr Insiderwissen verliert die glamouröse Welt der Fernsehunterhaltung einiges an Glanz.
Russwurm kombiniert dabei Dokumentation und Unterhaltungsroman auf interessante Weise. Der Schreibstil ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber da das Buch lediglich um die 200 Seiten hat, lässt es sich schnell lesen und zieht sich nicht unnötig in die Länge.
Das Buch empfiehlt sich für jeden der einen seichten, aber nicht schlechten Roman sucht und dabei einen Blick hinter die Kulissen des Fernsehens werfen will.
Als Fernsehzuschauer sieht man nicht was in den Produktionsfirmen und Fernsehstudios passiert. Auch wenn viele kräftig darüber spekulieren oder eine feste Meinung haben, wie es dort ihrer Ansicht nach abläuft.
Vera Russwurm bringt mit ihrem Roman jetzt etwas Licht ins Dunkel der Spekulationen und Vermutungen. Sie bietet ihren Lesern nicht nur eine spannende Geschichte um eine verschwundene Million Euro, sondern lässt auch die Fassade der Fernsehbrosche fallen. Ihre Schilderungen des Arbeitsalltags beim Fernsehen sind gnadenlos und ungeschönt. Durch ihr Insiderwissen verliert die glamouröse Welt der Fernsehunterhaltung einiges an Glanz.
Russwurm kombiniert dabei Dokumentation und Unterhaltungsroman auf interessante Weise. Der Schreibstil ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber da das Buch lediglich um die 200 Seiten hat, lässt es sich schnell lesen und zieht sich nicht unnötig in die Länge.
Das Buch empfiehlt sich für jeden der einen seichten, aber nicht schlechten Roman sucht und dabei einen Blick hinter die Kulissen des Fernsehens werfen will.