Vera Russwurm, bekannte und liebenswerte Moderatorin im TV, legt mit “Der Ameisenhaufen” ihren Debüt-Roman vor. “Der Ameisenhaufen” ist die neue Game-Show, in der sich ein Erwachsener unter 50 Kindern behaupten muss - Preisgeld eine Million Euro. Diese wird allerdings noch vor dem Dreh gestohlen und eigene Mitarbeiter stellen quasi als Sparmaßnahme die Kandidaten.
Das Cover stellt für mich leider keinen Bezug zum Buch dar. Soll hier Verschwiegenheit dargestellt werden? Vera Russwurm taktet Ihr Buch wie ein Drehbuch: Überschrift (Ortsbezeichnung, Personen), kurze Kapitel, die sich fließend lesen lassen. Allerdings spielen jede Menge Personen mit, die man erst einmal auf die Reihe kriegen muss - dass allerdings spiegelt vermutlich exakt die Situation hinter den Kulissen wieder: alle möglichen Charaktere, unterschiedliche Befindlichkeiten, dazu die gegenseitigen Verdächtigungen, die polizeiliche Ermittlung wegen des Diebstahls, die allerdings irgendwie im Hintergrund verläuft, eine Liebesgeschichte - alles dabei. Es wuselt wie im Ameisenhaufen… Ein Buch, das vermutlich mehr der Realität entspricht, als man glaubt, sehr detailliert (z. B. die Auswahl der Kindergartengruppen: “bitte auf ethnische Vielfalt achten”), mich aber nicht vom Hocker haut.
Das Cover stellt für mich leider keinen Bezug zum Buch dar. Soll hier Verschwiegenheit dargestellt werden? Vera Russwurm taktet Ihr Buch wie ein Drehbuch: Überschrift (Ortsbezeichnung, Personen), kurze Kapitel, die sich fließend lesen lassen. Allerdings spielen jede Menge Personen mit, die man erst einmal auf die Reihe kriegen muss - dass allerdings spiegelt vermutlich exakt die Situation hinter den Kulissen wieder: alle möglichen Charaktere, unterschiedliche Befindlichkeiten, dazu die gegenseitigen Verdächtigungen, die polizeiliche Ermittlung wegen des Diebstahls, die allerdings irgendwie im Hintergrund verläuft, eine Liebesgeschichte - alles dabei. Es wuselt wie im Ameisenhaufen… Ein Buch, das vermutlich mehr der Realität entspricht, als man glaubt, sehr detailliert (z. B. die Auswahl der Kindergartengruppen: “bitte auf ethnische Vielfalt achten”), mich aber nicht vom Hocker haut.