Das Cover gefällt mir gut. Es wird durch den Blick auf das Meer nordisch bzw. skandinavisch und wirkt außerdem geheimnisvoll durch die menschliche Silhouette. Das passt optisch bereits zu einem Kriminalroman. Der Schreibstil ist unglaublich überzeugend. Ich konnte direkt in die Geschichte abtauchen. Die Zeitebenen und verschiedenen Perspektiven, die filmreif an besonders spannenden Stellen wechseln, haben mich die Leseprobe verschlingen lassen. Der Spannungsaufbau ist definitiv gelungen. Ich hätte direkt weiterlesen können, um herauszufinden, was mit Emelie passiert ist.
Emilies Eltern und besonders ihre anscheinend etwas einseitig von der Mutter beherrschte Beziehung klingen interessant. Ich bin gespannt, was man noch über die Beziehung vor allem der Mutter zu ihrer Tochter erfährt. Im Umgang mit den Polizisten erscheint mir Sissela doch reichlich berechnend und manipulativ. Heimer, Emilies Vater, scheint sich echte Sorgen um seine Tochter zu machen und ich befürchte, er wird an der Tatsache, dass der Fall bisher nicht aufgeklärt wurde, verzweifelt sein. Vielleicht irre ich aber auch mit meiner Vermutung.
John kann ich noch relativ wenig einschätzen. Er wirkt auf den ersten Blick nicht gerade wie ein knallharter Undercover-Cop, aber auch hier kann der Schein ja trügen. Ich bin gespannt, wie seine Behörde den Schlamassel um die aufgedeckten Undercover-Identitäten zu lösen versucht und wie John sich bei den Ermittlungen im Cold Case verhalten wird und vielleicht auch entpuppt, was für eine Art Ermittler er eigentlich ist. Eine eigene Familie und Kinder scheint er in den USA nicht gehabt zu haben, wenn er sich auf einen so umfangreichen Undercover-Auftrag eingelassen hat. Umso gespannter bin ich, den schwedischen Teil seiner Familie kennenzulernen und herauszufinden, wieso er den Kontakt dorthin abgebrochen hat.
Ich erwarte einen spannenden und temporeichen Krimi, möglicherweise mit einer Prise Gesellschaftskritik und eventuell auch der Aufarbeitung von Familienstreitigkeiten. Ich bin neugierig zu erfahren, ob der Cold Case gelöst werden kann und Emelie nach all den Jahren gefunden wird.
Emilies Eltern und besonders ihre anscheinend etwas einseitig von der Mutter beherrschte Beziehung klingen interessant. Ich bin gespannt, was man noch über die Beziehung vor allem der Mutter zu ihrer Tochter erfährt. Im Umgang mit den Polizisten erscheint mir Sissela doch reichlich berechnend und manipulativ. Heimer, Emilies Vater, scheint sich echte Sorgen um seine Tochter zu machen und ich befürchte, er wird an der Tatsache, dass der Fall bisher nicht aufgeklärt wurde, verzweifelt sein. Vielleicht irre ich aber auch mit meiner Vermutung.
John kann ich noch relativ wenig einschätzen. Er wirkt auf den ersten Blick nicht gerade wie ein knallharter Undercover-Cop, aber auch hier kann der Schein ja trügen. Ich bin gespannt, wie seine Behörde den Schlamassel um die aufgedeckten Undercover-Identitäten zu lösen versucht und wie John sich bei den Ermittlungen im Cold Case verhalten wird und vielleicht auch entpuppt, was für eine Art Ermittler er eigentlich ist. Eine eigene Familie und Kinder scheint er in den USA nicht gehabt zu haben, wenn er sich auf einen so umfangreichen Undercover-Auftrag eingelassen hat. Umso gespannter bin ich, den schwedischen Teil seiner Familie kennenzulernen und herauszufinden, wieso er den Kontakt dorthin abgebrochen hat.
Ich erwarte einen spannenden und temporeichen Krimi, möglicherweise mit einer Prise Gesellschaftskritik und eventuell auch der Aufarbeitung von Familienstreitigkeiten. Ich bin neugierig zu erfahren, ob der Cold Case gelöst werden kann und Emelie nach all den Jahren gefunden wird.