Packend!

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Auf der einen Seite eine Familie, die an der Perfektion der Mutter und an der vermeintlich überwundenen Krankheit der Tochter zu zerbrechen droht. Nach einem großen Streit, der hauptsächlich zwischen Mutter und Tochter stattfindet, haut erst die Tochter ab, dann verlässt die Mutter das Haus und kehrt erst spät abends angetrunken zurück.
Die Tochter bleibt verschwunden. Und mit ihr einige Antworten. Warum liegt Kokain in ihrer Schublade und was soll das seltsame Tattoo auf ihrem Handgelenk?

Auf der anderen Seite wird von einem fehlgeschlagenen Einsatz im Drogenmillieu.
Zwei Ermittler mit Schussverletzungen.
Einer von ihnen wird von seiner Mutter gebeten, nach Hause zu kommen und sich dem Fall des verschwundenen Mädchens anzunehmen.

Toll geschrieben. Ein schneller Schreibstil, der einen fix in die Situationen zieht und ohne große Umschweife Bilder und Emotionen vermittelt.

Alle Daumen hoch!