Dresden 1944: Eine junge Frau wird grausam ermordet aufgefunden. Kommissar Heller ermittelt in diesem schrecklichen Fall. Erschwert werden die Ermittlungen durch das Misstrauen, das in dieser bedrückenden Zeit allgegenwärtig ist. Wem kann man trauen, wer denunziert eventuell seine Mitmenschen?
Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen, es ist dem Autoren gelungen, dem Leser die Atmosphäre von Angst, die nicht nur in Bezug auf den unheimlichen Mörder herrscht, nahe zu bringen. Die Sprache ist flüssig und gut lesbar. Gefällt mir.
Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen, es ist dem Autoren gelungen, dem Leser die Atmosphäre von Angst, die nicht nur in Bezug auf den unheimlichen Mörder herrscht, nahe zu bringen. Die Sprache ist flüssig und gut lesbar. Gefällt mir.