Angst verbreitet ein unbekannter Mörder, der im Herbst 1944 in Dresden eine junge Krankenschwester brutal und grausam ermordet.
Angst ist allgegenwärtig in diesem Krimi, der im 2. Weltkrieg angesiedelt ist. Kommissar Heller und seine Frau haben Angst um ihre zwei Söhne, die als Soldaten irgendwo an der Front sind. Angst haben sie, wenn sie bei Bombenalarm in den Keller des Hauses flüchten. Angst hat er auch vor seinem Vorgesetzten, einem SS-Mann, der zu gern die Tat dem jüdischen Exmann der Ermordeten in die Schuhe schieben möchte.
Dem Autor gelingt es auf eine bemerkenswerte Art, die düstere und angstvolle Stimmung in den letzten Kriegsmonaten in Dresden einzufangen.
Angst ist allgegenwärtig in diesem Krimi, der im 2. Weltkrieg angesiedelt ist. Kommissar Heller und seine Frau haben Angst um ihre zwei Söhne, die als Soldaten irgendwo an der Front sind. Angst haben sie, wenn sie bei Bombenalarm in den Keller des Hauses flüchten. Angst hat er auch vor seinem Vorgesetzten, einem SS-Mann, der zu gern die Tat dem jüdischen Exmann der Ermordeten in die Schuhe schieben möchte.
Dem Autor gelingt es auf eine bemerkenswerte Art, die düstere und angstvolle Stimmung in den letzten Kriegsmonaten in Dresden einzufangen.