Es war November 1944, da wurde der Kriminalinspektor Max Heller von einem jungen SS-Mann mit einer BMW im Beiwagen zu einem Tatort gebracht. Heller war sich sicher, das der junge Mann ihn einfach nicht leiden konnte. Ein Schutzpolizist wartete schon auf ihn und führte ihn zum Ruderhaus, ihn dem die Leiche einer Frau lag, sehr übel zugerichtet.
Zwei Kinder hatten die Leiche gefunden und einer davon war Alwin, der jetzt Heller fragte, ob das der Angstmann war. Seine Mutter sagte immer und immer wieder, das der Angstmann umgeht und kleine Kinder fängt.
Die Ermittlungen waren gar nicht so leicht, denn es gab nichts mehr. Kein Benzin, keine Blitzlichter, nichts, was man für eine ordentliche Ermittlung brauchte.
Wie sollte er so denn den Fall ordentlich abschließen? Für seinen Chef war das alles zu aufwendig und er sollte sich zurückhalten. Doch er sah das etwas anders. Es gab hier eine Frau, die aufs übelste zugerichtet war und mit Sicherheit große Qualen erlitten hat. So etwas konnte man nicht durchgehen lassen.
Nun suchte er also völlig auf sich gestellt den Angstmann.
Diese Leseprobe verdient von mir hier ganz klar die vollen 5 Sterne, denn ich bin total neugierig geworden. Die Spannung beginnt hier schon von Anfang an und selbst in dieser kurzen Leseprobe steigert sich die Spannung noch. Das nenne ich doch mal eine Leseprobe und die verdient auf jeden Fall die 5 Sterne. So eine Leseprobe macht neugierig und man kann kaum noch abwarten, bis das Buch erscheint und man es endlich lesen kann. So lob ich mir das doch, Respekt für diese gelungene Leseprobe, die Lust auf mehr macht.
Eure Bluesky_13
Rosi