Die Angst vor dem Frauenmörder
Zwei Kinder finden in der Werkstatt eines alten Ruderhauses die Leiche einer brutal ermordeten Frau. Kriminalinspektor Max Heller wird mit der Aufklärung dieses Verbrechens beauftragt. Es ist Ende November 1944, der zweite Weltkrieg ist noch nicht zu Ende.
Frank Goldammer beschreibt die Situation zur damaligen Zeit sehr genau. Die Angst der Menschen untereinander. Die schlechte Versorgung der Bevölkerung. Zermürbender Fliegeralarm. Kein Benzin, kein vernünftiges Arbeitsmaterial und trotz all dem muss Heller gute Arbeit leisten. Und dann noch sein linientreuer Vorgesetzter der ihm das Leben ebenfalls nicht leicht macht. Kein leichter Job für ihn.
Das ausgesuchte Cover und die Leseprobe lassen auf einen spannenden und interessanten Krimi schließen.
Frank Goldammer beschreibt die Situation zur damaligen Zeit sehr genau. Die Angst der Menschen untereinander. Die schlechte Versorgung der Bevölkerung. Zermürbender Fliegeralarm. Kein Benzin, kein vernünftiges Arbeitsmaterial und trotz all dem muss Heller gute Arbeit leisten. Und dann noch sein linientreuer Vorgesetzter der ihm das Leben ebenfalls nicht leicht macht. Kein leichter Job für ihn.
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