Mir gefällt der Buchtitel gut, man kann sich schon sehr gut vorstellen, in welche Richtung der Roman gehen wird. Auch das Cover ist zwar nicht besonders hervorstechend, passt aber sehr gut zu dem, was man in der Leseprobe vorgestellt bekommt. Ich finde schnell in das Buch hinein und bin sofort in dieser schrecklichen, verzweifelten und hoffnungslosen Situation kurz vor Ende des 2. Weltkrieges.
Der Kommissar Heller versucht, inmitten dieses Kriegschaos den Mörder einen jungen Krankenschwester zu finden und muss dabei sowohl gegen seinen inkompetenten Vorgesetzten, den Mangel an Hilfsmitteln und fachkundigen Kollegen und die allgemeine trostlose Lage ankämpfen.
Ich finde es sehr gut beschrieben, wie schrecklich dieses Leben im letzten Kriegswinter in Dresden ist und würde sehr gern erfahren, ob und wie der Kommissar es schafft, trotz dieser ganzen Widrigkeiten den Mörder zu finden und was diesen zu seiner grausamen Tat gebracht hat.
Der Kommissar Heller versucht, inmitten dieses Kriegschaos den Mörder einen jungen Krankenschwester zu finden und muss dabei sowohl gegen seinen inkompetenten Vorgesetzten, den Mangel an Hilfsmitteln und fachkundigen Kollegen und die allgemeine trostlose Lage ankämpfen.
Ich finde es sehr gut beschrieben, wie schrecklich dieses Leben im letzten Kriegswinter in Dresden ist und würde sehr gern erfahren, ob und wie der Kommissar es schafft, trotz dieser ganzen Widrigkeiten den Mörder zu finden und was diesen zu seiner grausamen Tat gebracht hat.