Das Cover lässt schon nichts Gutes ahnen, in tristen Farben und einem offensichtlich abgenutzen, einsam abgestellten Fahrrad. Diese Szene passt nach meiner Auffassung schon thematisch sehr gut zu dem, was den Leser erwarten wird.
Klara Bellmann, eine Krankenschwester, wird 1945 grausam ermordet. Für Inspektor Heller heißt es nun, solide Aufklärungsarbeit zu leisten, um den Fall zu lösen. Er ist mir gleich sympathisch, da er engagiert und mit "Leidenschaft" seinen Beruf auszuüben scheint; seine Frau scheint über sein überdurchschnittliches Engagement eher besorgt zu sein und ich bin gespannt, inwieweit Max Heller an seine Grenzen stößt, wovon ich sehr ausgehe, um den Mord an Frau Bellmann aufzuklären.
Aus Kriegszeiten ist man gewohnt, dass es thematisch auch ganz direkt um das Kriegsgeschehen geht; einen Krimi, der in dieser Zeit spielt, zu lesen, finde ich ganz besonders interessant. Gerne würde ich erfahren, wie es weitergeht.
Klara Bellmann, eine Krankenschwester, wird 1945 grausam ermordet. Für Inspektor Heller heißt es nun, solide Aufklärungsarbeit zu leisten, um den Fall zu lösen. Er ist mir gleich sympathisch, da er engagiert und mit "Leidenschaft" seinen Beruf auszuüben scheint; seine Frau scheint über sein überdurchschnittliches Engagement eher besorgt zu sein und ich bin gespannt, inwieweit Max Heller an seine Grenzen stößt, wovon ich sehr ausgehe, um den Mord an Frau Bellmann aufzuklären.
Aus Kriegszeiten ist man gewohnt, dass es thematisch auch ganz direkt um das Kriegsgeschehen geht; einen Krimi, der in dieser Zeit spielt, zu lesen, finde ich ganz besonders interessant. Gerne würde ich erfahren, wie es weitergeht.