Ein wenig klischeehaft

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anman1 Avatar

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In der vorliegenden Geschichte geht es um den Kriminalinspektor Max Heller und seine Jagd auf den "Angstmann", der in Dresden für eine Mordserie verantwortlich sein soll. Interessanter wird die Geschichte dadurch, dass sie Ende 1944 einsetzt, also gegen Kriegsende.

In der Geschichte schien mir, dass Max Heller nicht gerade ein überzeugter Nationalsozialist ist, eher das Gegenteil. Das ist für mich ein wenig zu klischeehaft und erinnert mich an Hans Fallada ("Jeder stirbt für sich allein").
Ansonsten kann ich nichts weiteres an der Leseprobe bemängeln.