Fesselnd

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misspider Avatar

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Eine Frau wird ermordet aufgefunden, doch außer dem ermittelnden Kriminalinspektor scheint das kaum jemanden zu interessieren. Es ist 1944, mitten im Krieg - die Leute haben andere Sorgen, müssen schauen dass sie etwas zu essen haben und nich in der Nacht ausgebombt werden. Aber muss man nicht gerade auch in den schlimmsten Zeiten seine Menschlichkeit, Mitgefühl und den Sinn für Gerechtigkeit bewahren? Wiegt ein Menschenleben nicht immer gleich viel? Max Heller beschließt, allen Widrigkeiten zum Trotz den Mord aufzuklären. War der Täter vielleicht der Angstmann, vor dem die Kinder sich fürchten? Gibt es diesen unheimlichen Mann wirklich, der nachts herumschleichen soll Oder ist das nur eine Geschichte, um den Kindern Angst zu machen? Das Buch vereint die Schrecken eines abscheulichen Verbrechens mit denen des Krieges, und man weiß nicht was schlimmer ist...