Historischer Regionalkrimi

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Im November 1944 finden zwei Jungen in Dresden die grausam zugerichtete Leiche einer jungen Krankenschwester, die erst seit kurzem in der Stadt lebte. Die Jungen sind sich sicher, dass das der Angstmann war. Kommissar Heller beginnt zu ermitteln. Für seinen parteitreuen Vorgesetzten ist schnell klar, dass es ihr jüdischer Ex-Mann gewesen sein muss. Der Fall alleine ist schon spannend, aber in Verbindung mit dem historischen Hintergrund und einem die Stimmung sehr gut vermittelnden Schreibstil, möchte ich dieses Buch zu gerne weiter lesen.