Kriminalgeschichte in der Nachkriegszeit

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lucyca Avatar

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In der 49-seitigen LP geschieht so einiges. Nach einer kurzen Einführung in die Nachkriegszeit der Stadt Dresden geschieht etwas Grässliches. In einer Gasse wird eine junge Frau tot aufgefunden. Zwei kleine Buben haben die Tote gefunden und jetzt stehen sie unter Schock. Die beiden sind überzeugt, dass der Angstmann zugeschlagen hat. Umgehend nimmt Kriminalinspektor Max Heller seine ersten Ermittlungen auf. Sein eigenwilliger Stil wird von anderen Mitarbeitern nicht immer geschätzt. Doch darum kümmert er sich am allerwenigsten. Ihm ist wichtig, warum wurde die Krankenschwester vor allem auf eine so brutale Art getötet. Seine ersten Schritte führen ihn an deren Arbeitsplatz (Krankenhaus), wo er schon bald eine angebliche Freundin der Toten ausfindig macht. Klara Bellmann stammte seinerzeit aus Berlin. Warum sie Berlin verlassen hat, ist nicht so ganz klar. Auf alle Fälle brodelt die Gerüchteküche bestens. Wenig Unterstützung erhält er auch von seinem Vorgesetzten.
Natürlich herrschte zu der damaligen Zeit ein grosses Durcheinander, da auch Dresden stark bombardiert wurde.
Die LP verspricht einen interessanten, spannenden und mit vielen Querelen gespickten Krimi mit einem Kriminalinspektor, der seine eigenen Ermittlungsmethoden hat.