Christian Berkel nimmt uns mit auf die Reise in die Tiefen seiner Familiengeschichte. Einfühlsam begleitet er den Leser in eine unglaublich berührende Geschichte, voller Leid, aber auch voller Mut und Kraft. Eine Geschichte, die den Leser beschäftigt, die ihn schockiert und berührt. Eine Geschichte die zeigt, dass selbst der Nationalsozialismus das starke Band der Liebe nicht zerreissen kann. Eine Geschichte über eine Frau, die überall war und doch nirgends zuhause ist.
Familienrechtlichen sind oft schwer zu lesen, da jede Familie ihre eigene Sprache spricht, die für Familienmitglieder leicht zu verstehen ist, für Außenstehende aber unverständlich. Oft fühlt man sich beim Lesen einer Familiengeschichte wie ein Eindringling, ein voyeur, der nichts versteht, und doch dabei sein will. Nicht jedoch beim “Apfelbaum“ . Schreibstil und Wechsel der Erzählperspektive geben dem Buch den richtigen Rahmen, lassen den Leser genau so weit eintauchen, wie es für Protagonisten und Leser erträglich ist.
Ein wundervolles Buch, welches Mut macht, auch in die eigene Geschichte einzutauchen .
Familienrechtlichen sind oft schwer zu lesen, da jede Familie ihre eigene Sprache spricht, die für Familienmitglieder leicht zu verstehen ist, für Außenstehende aber unverständlich. Oft fühlt man sich beim Lesen einer Familiengeschichte wie ein Eindringling, ein voyeur, der nichts versteht, und doch dabei sein will. Nicht jedoch beim “Apfelbaum“ . Schreibstil und Wechsel der Erzählperspektive geben dem Buch den richtigen Rahmen, lassen den Leser genau so weit eintauchen, wie es für Protagonisten und Leser erträglich ist.
Ein wundervolles Buch, welches Mut macht, auch in die eigene Geschichte einzutauchen .