Christian Berkel muss die Demenzkrankheit seiner Mutter hinnehmen und ertragen. Ein jeder, der solch einen Krankheitsverlauf schon mal miterlebt hat weiß, das man sich an irgendeinem Zeitpunkt fragt, wie die erkrankte Person so werden konnte. Was nur passiert ist. Es ist sehr schwer diese Krankheit nur als Krankheit anzusehen. Die beiden führen viele intensive Gespräche und Christian Berkel möchte etwas von der Geschichte seiner Mutter einfangen.
Christian Berkel begibt sich somit in die Vergangenheit und auf die Spuren seiner Eltern Sala und Otto. Die beiden lernen sich im Jahr 1932 kennen - eine denkbar ungünstige Zeit für eine Halbjüdin aus einer intellektuellen Familie und den Sohn aus der Arbeiterklasse. Die Geschichte handelt um die NS-Zeit und um die teils schrecklichen Geschehnisse von damals.
Es ist etwas anstrengend den Text zu verfolgen, da es so viele Zeitsprünge gibt. Man kann sich allerdings gut darauf einlassen und aufgrund der interessanten Geschichte kann man dies mehr als gut hinnehmen.
Ich finde das Cover des Buches sehr ansprechend und hübsch gestaltet.
Christian Berkel begibt sich somit in die Vergangenheit und auf die Spuren seiner Eltern Sala und Otto. Die beiden lernen sich im Jahr 1932 kennen - eine denkbar ungünstige Zeit für eine Halbjüdin aus einer intellektuellen Familie und den Sohn aus der Arbeiterklasse. Die Geschichte handelt um die NS-Zeit und um die teils schrecklichen Geschehnisse von damals.
Es ist etwas anstrengend den Text zu verfolgen, da es so viele Zeitsprünge gibt. Man kann sich allerdings gut darauf einlassen und aufgrund der interessanten Geschichte kann man dies mehr als gut hinnehmen.
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