Christian Berkels Roman "Der Apfelbaum" ist für mich ein Highlight des Jahres im Bücher-Meer. Ich war total begeistert, der Roman hatte mich sofort in seinen Bann gezogen.
Christian Berkel verpackt seine eigene Familiengeschichte in die deutsche Geschichte des vergangenen Jahrhunderts.
Wir lernen Sala und Otto kennen, die im Berlin der 30-er Jahre leben. Otto, der Berliner Arbeiter-Junge und Sala, die jüdische Wurzeln hat, könnten unterschiedlicher nicht sein. Sie verlieben sich ineinander, werden aber durch den Nationalsozialismus getrennt. Salas Leidensweg, die unter anderem in die Gewalt der Nazis gerät und interniert wird, sowie der von Otto, der während des Krieges als Arzt dient und in Kriegsgefangenschaft gerät, berührten mich sehr. Erst mehrere Jahre nach Kriegsende finden die beiden wieder zueinander, geprägt von dem Erlebten.
Christian Berkel schreibt in einem tollen Stil, der sehr fesselt. Man mag das Buch kaum aus der Hand legen. Toll, toll, toll - eine unbedingte Lese-Empfehlung!!!
Christian Berkel verpackt seine eigene Familiengeschichte in die deutsche Geschichte des vergangenen Jahrhunderts.
Wir lernen Sala und Otto kennen, die im Berlin der 30-er Jahre leben. Otto, der Berliner Arbeiter-Junge und Sala, die jüdische Wurzeln hat, könnten unterschiedlicher nicht sein. Sie verlieben sich ineinander, werden aber durch den Nationalsozialismus getrennt. Salas Leidensweg, die unter anderem in die Gewalt der Nazis gerät und interniert wird, sowie der von Otto, der während des Krieges als Arzt dient und in Kriegsgefangenschaft gerät, berührten mich sehr. Erst mehrere Jahre nach Kriegsende finden die beiden wieder zueinander, geprägt von dem Erlebten.
Christian Berkel schreibt in einem tollen Stil, der sehr fesselt. Man mag das Buch kaum aus der Hand legen. Toll, toll, toll - eine unbedingte Lese-Empfehlung!!!