In dem Buch der Apfelbaum macht sich der Erzähler auf die Suche nach seiner Familiengeschichte, seine Mutter Sala kann ihm hier nur bedingt helfen, da diese schon an fortschreitender Demenz leidet.
Sala wächst als Tochter einer Jüdin und eines Deutschen zunächst bei Anarchisten und Intellektuellen in der Schweiz auf, bis sie mit ihrem Vater nach Berlin umsiedelt. Otto stammt aus der Arbeiterklasse, geht früh arbeiten um zu dem Unterhalt in der Familie etwas beizusteuern. Bei einen versuchten Einbruch in das Haus von Salas Vater , lernen sich Sala und Otto kennen und verlieben sich ineinander.
Die Familiengeschichte war für mich ein richtiger Pageturner und hat mir es sehr gefallen.
Es ist eine flotte Geschichte. bei der man auch einiges über die Zeit zwischen 1932-1955 erfährt. Vor allem geht es hier um starke Frauen, die ihr Leben meistern, unabhängig aller Widrigkeiten. Die Männer werden außer Otto und Jean (Salas Vater) als schwach gezeichnet (zum Beispiel kann Ottos Stiefvater die Familie nicht ernähren, an anderer Stelle ist ein Arzt dem Naziregime treu und versucht Sala zu erpressen)
Der Autor ist der bekannte Schauspieler Christian Berkel, den ich bei einer Lesung in Frankfurt auch live erleben durfte. Das Buch und die Personen sind sehr autobiographisch, die Erzählstränge natürlich teilweise fiktiv.
Sala wächst als Tochter einer Jüdin und eines Deutschen zunächst bei Anarchisten und Intellektuellen in der Schweiz auf, bis sie mit ihrem Vater nach Berlin umsiedelt. Otto stammt aus der Arbeiterklasse, geht früh arbeiten um zu dem Unterhalt in der Familie etwas beizusteuern. Bei einen versuchten Einbruch in das Haus von Salas Vater , lernen sich Sala und Otto kennen und verlieben sich ineinander.
Die Familiengeschichte war für mich ein richtiger Pageturner und hat mir es sehr gefallen.
Es ist eine flotte Geschichte. bei der man auch einiges über die Zeit zwischen 1932-1955 erfährt. Vor allem geht es hier um starke Frauen, die ihr Leben meistern, unabhängig aller Widrigkeiten. Die Männer werden außer Otto und Jean (Salas Vater) als schwach gezeichnet (zum Beispiel kann Ottos Stiefvater die Familie nicht ernähren, an anderer Stelle ist ein Arzt dem Naziregime treu und versucht Sala zu erpressen)
Der Autor ist der bekannte Schauspieler Christian Berkel, den ich bei einer Lesung in Frankfurt auch live erleben durfte. Das Buch und die Personen sind sehr autobiographisch, die Erzählstränge natürlich teilweise fiktiv.