Jahan hat das Glück, trotz seiner schon vierzig Jahre noch als Lehring bei einem berühmten Architekten in Istanbul lernen zu dürfen. Gerade arbeitet er am Entwurf für ein neues Hamam für den Sultan, als die Tiere im Garten des Palastes plötzlich unruhig werden. Auf der Suche nach der Ursache für den Lärm, entdeckt Jahan im Hof des Harems, den er eigentlich gar nicht betreten dürfte, die Leichen von fünf Jungen.
Leider lässt sich aus der Leseprobe noch nicht viel mehr Handlung erkennen. Was man allerdings schon merkt, ist die sehr lyrische Sprache, in der das Buch geschrieben ist. Historische Romana aus dem Orient lese ich ohnehin sehr gern, sie erinnern immer alle ein bißchen an Tausend und eine Nacht. Ich würde gern weiterlesen.
Leider lässt sich aus der Leseprobe noch nicht viel mehr Handlung erkennen. Was man allerdings schon merkt, ist die sehr lyrische Sprache, in der das Buch geschrieben ist. Historische Romana aus dem Orient lese ich ohnehin sehr gern, sie erinnern immer alle ein bißchen an Tausend und eine Nacht. Ich würde gern weiterlesen.