Wenn der Klappentext noch thematisch an Ken Follets Die Säulen der Erde erinnert, so führt der Beginn der Leseprobe gleich in eine andere Welt.
Ein Schüler des Hofarchitekten Sinan , vermutlich Jahan, die Hauptfigur des Buches, erzählt als alter Greis von seiner Lehrzeit im Kreise Sinans, von den Idealen die sie hatten und dem speziellen Ort Istanbul als errichtet von Muslimen und Christen, Handwerkern und Sklaven.
Er berichtet, dass obwohl erfolgreich, die Versprechen nicht erfüllt wurden und dass er in der Liebe erfolglos war. Schade ein wenig, man weiß schon wie das Buch in der Hinsicht ausgeht.
Für Romanleser, die stimmungsvolle Beschreibungen mögen, ist das Buch sicher etwas, aber in vielen Sätzen nacheinander beschreiben wie welches Tier sich lautlich äussert, das ist nicht so mein Genre.
Ein Schüler des Hofarchitekten Sinan , vermutlich Jahan, die Hauptfigur des Buches, erzählt als alter Greis von seiner Lehrzeit im Kreise Sinans, von den Idealen die sie hatten und dem speziellen Ort Istanbul als errichtet von Muslimen und Christen, Handwerkern und Sklaven.
Er berichtet, dass obwohl erfolgreich, die Versprechen nicht erfüllt wurden und dass er in der Liebe erfolglos war. Schade ein wenig, man weiß schon wie das Buch in der Hinsicht ausgeht.
Für Romanleser, die stimmungsvolle Beschreibungen mögen, ist das Buch sicher etwas, aber in vielen Sätzen nacheinander beschreiben wie welches Tier sich lautlich äussert, das ist nicht so mein Genre.