Cecily ist Nachwuchsjournalistin für ein Outdoor- und Bergsteigermagazin, doch ihr Verhältnis zum Bergsteigen ist geprägt von Unsicherheit, Hilflosigkeit und Scheitern. Als sie die Möglichkeit bekommt, einen Bergsteigerstar bei seinem vierzehnten Achttausender zu begleiten, muss sie sich für die Story ihres Lebens auf vielen Ebenen überwinden.
Die Leseprobe von "Der Aufstieg" hat mich neugierig gemacht. Zunächst war ich aber beruhigt über die Bergsteiger-Erfahrungen der Autorin, denn was ich wirklich nicht lesen wollte, war eine Geschichte, die keinen Bezug zur Realität hat. Die Handlung um die Protagonistin hat zwar immer noch die Chance, zu einer "Ich-muss-mich-selbst-finden"-Plattitüde zu werden aber nach den ersten Seiten setze ich große Hoffnungen in die Autorin. Denn zumindest mein Interesse hat sie auf den ersten 28 Seiten geschafft zu vervielfältigen.
Die Leseprobe von "Der Aufstieg" hat mich neugierig gemacht. Zunächst war ich aber beruhigt über die Bergsteiger-Erfahrungen der Autorin, denn was ich wirklich nicht lesen wollte, war eine Geschichte, die keinen Bezug zur Realität hat. Die Handlung um die Protagonistin hat zwar immer noch die Chance, zu einer "Ich-muss-mich-selbst-finden"-Plattitüde zu werden aber nach den ersten Seiten setze ich große Hoffnungen in die Autorin. Denn zumindest mein Interesse hat sie auf den ersten 28 Seiten geschafft zu vervielfältigen.