Spannung in eisiger Höhe

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hbecker Avatar

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Das Cover ist überaus gelungen, passt sowohl zum Thema Bergsteigen und ist auf den ersten Blick als Thriller zu erkennen.
Die Protagonistin macht einen guten ersten Eindruck: vernünftig genug, um sich in der Vergangenheit das Ende ihrer Kräfte einzugestehen und Besteigungen abzubrechen - angesichts dessen, dass nun ihr Job auf dem Spiel steht, wird sich dies allerdings ändern. Zusammen mit ihrer mangelnden Erfahrung mit 8000ern bildet sich so viel Konfliktpotenzial.
Aber es interessiert auch, wie sich die anderen Charaktere behaupten werden: Personen der Öffentlichkeit, medienaffine Menschen die sich an einen abgelegenen Ort begeben, an dem der Überlebenskampf jeden Schein zerstört und das wahre Wesen hervorbringt.
Ich bin gespannt, wie der Mörder dort agieren wird!