Spannendes Ende

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Das Cover finde ich ist gut getroffen und passt perfekt zum Inhalt des Buches.

Der Großteil der Geschichte finde ich erinnert eher an eine Reportage bzw. Autobiographie als an einen Thriller. Man lernt viel über das Bergsteigen und den Traditionen.
Cecily erhält die Chance den berühmten Bergsteiger Charles McVeigh zu interviewen, allerdings unter der Bedingung, dass Sie es erst auf den Gipfel des Manaslu schaffen muss.
Cecily ist Journalistin und dieses Interview könnte Sie in ihrer Karriere voranbringen. Als sich die Todesfälle häufen, ist Sie die einzige die sich Sorgen macht und nicht an Unfälle glaubt. Selbst als alle Sie zu beschwichtigen versuchen, recherchiert Sie auf eigene Faust weiter. Sie ist sich sicher ein Mörder ist mit auf dem Berg und Sie möchte unbedingt herausfinden wer es ist. Ich liebte ihre eiserne Entschlossenheit, aber das braucht man wahrscheinlich auch um einen Achttausender zu besteigen.
Super fand ich, dass man die ganze Zeit nur rätseln konnte wer der Mörder war. Erst gegen Ende des Buches wurde dieses Geheimnis gelüftet.

Leider hat mich die Geschichte erst gegen Ende wirklich fesseln können. Der Großteil der Geschichte ist eher so dahingeplätschert. Ich würde das Buch definitiv nicht nochmal lesen, da es mir zu lange gedauert hat bis es endlich wirklich spannend wurde.