Ich freue mich über diese Leseprobe! Bis jetzt war ich mir nicht sicher, ob es eine Augensammler Fortsetzung geben wird und nun ist es tatsächlich so J. Und trotz der Warnung von Herrn Fitzek bin ich froh, dass ich den ersten Teil gelesen habe. Denn alleine in dem Zeitungsbericht am Anfang wird schon alles wichtige über den ersten Teil verraten.
Danach erfährt man die Geschichte von Johanna. Sie wurde von ihrem Mann quasi als Sexsklavin benutzt und hat ihre Scham irgendwann in Alkohol ertränkt. Als ihr Mann sich dann schließlich scheiden lässt und auch noch ihre Tochter verschwindet, bricht Johanna zusammen und wird in eine psychiatrische Anstalt eingewiesen. Dort sitzt bei jedem Besuch im Park ein freundlicher älterer Herr neben ihr. Als sie ihn anspricht, um etwas mehr über ihn zu erfahren, verliert er plötzlich seine nette Fassade und zeigt ihr ein Bild auf dem offensichtlich ein junges Mädchen abgebildet ist. Näheres wird nicht verraten, aber man ahnt, dass es ihre Tochter ist, die sie auf dem Bild sieht und man ahnt auch, dass es ihr offensichtlich nicht gut geht auf dem Bild. Danach bricht diese Erzählung ab.
Dann schwenkt der Erzähler zu Zorbach, der grade mit Stoya einen alten Gastank öffnet. Laut einem Zeugen soll dort Julian, Zorbachs Sohn, vom Augensammler festgehalten werden.
Der Tank ist jedoch leer und kurz bevor Zorbach vor Trauer und Wut verrückt zu werden scheint, ruft plötzlich Frank an. Der Augensammler. Er gibt Zorbach eine letzte Chance, seinen Sohn zu retten: Zorbach soll sich selbst erschießen, dann wird sein Sohn freigelassen. Und Zorbach schießt….
Anschließend gibt es einen erneuten Cut in der Erzählung. Die Polizei hat Zarin Zuker festgenommen, einen renommierten Augenchirurg, der in Verdacht steht, mehrere Frauen brutal vergewaltigt und verstümmelt zu haben. Um Indizien zu finden, soll Medium Alina Gregioriev, die man wie Zorbach und Stoya bereits aus dem Augensammler kennt, Zuker unter einem Vorwand behandeln und so in seine Vergangenheit reisen. Doch leider läuft nicht alles so wie geplant, denn Zuker kennt Alina und verwickelt sie in ein Gespräch.
Hier bricht die Leseprobe ab und wie immer hat Herr Fitzek mich in den Bann seines Buches gezogen. Allein weil ich den ersten Band super fand muss ich dieses Buch unbedingt haben.
Ich will ja wissen, was mit Julian passiert.
Danach erfährt man die Geschichte von Johanna. Sie wurde von ihrem Mann quasi als Sexsklavin benutzt und hat ihre Scham irgendwann in Alkohol ertränkt. Als ihr Mann sich dann schließlich scheiden lässt und auch noch ihre Tochter verschwindet, bricht Johanna zusammen und wird in eine psychiatrische Anstalt eingewiesen. Dort sitzt bei jedem Besuch im Park ein freundlicher älterer Herr neben ihr. Als sie ihn anspricht, um etwas mehr über ihn zu erfahren, verliert er plötzlich seine nette Fassade und zeigt ihr ein Bild auf dem offensichtlich ein junges Mädchen abgebildet ist. Näheres wird nicht verraten, aber man ahnt, dass es ihre Tochter ist, die sie auf dem Bild sieht und man ahnt auch, dass es ihr offensichtlich nicht gut geht auf dem Bild. Danach bricht diese Erzählung ab.
Dann schwenkt der Erzähler zu Zorbach, der grade mit Stoya einen alten Gastank öffnet. Laut einem Zeugen soll dort Julian, Zorbachs Sohn, vom Augensammler festgehalten werden.
Der Tank ist jedoch leer und kurz bevor Zorbach vor Trauer und Wut verrückt zu werden scheint, ruft plötzlich Frank an. Der Augensammler. Er gibt Zorbach eine letzte Chance, seinen Sohn zu retten: Zorbach soll sich selbst erschießen, dann wird sein Sohn freigelassen. Und Zorbach schießt….
Anschließend gibt es einen erneuten Cut in der Erzählung. Die Polizei hat Zarin Zuker festgenommen, einen renommierten Augenchirurg, der in Verdacht steht, mehrere Frauen brutal vergewaltigt und verstümmelt zu haben. Um Indizien zu finden, soll Medium Alina Gregioriev, die man wie Zorbach und Stoya bereits aus dem Augensammler kennt, Zuker unter einem Vorwand behandeln und so in seine Vergangenheit reisen. Doch leider läuft nicht alles so wie geplant, denn Zuker kennt Alina und verwickelt sie in ein Gespräch.
Hier bricht die Leseprobe ab und wie immer hat Herr Fitzek mich in den Bann seines Buches gezogen. Allein weil ich den ersten Band super fand muss ich dieses Buch unbedingt haben.
Ich will ja wissen, was mit Julian passiert.