Konnte mir nicht die Augen öffnen
Johanna Strom ist Patientin in einer psychatrischen Klinik. Ihr gestörter Ehemann, die Alkoholsucht und das verschwinden ihrer Tochter haben sie dort hingebracht. Auf einer Bank im Park der Klinik trifft sie mehrmals einen älteren Herrn. Als sie versucht mit ihm ins Gespräch zu kommen, überreicht er ihr mit den Worten : "Ich bin noch nicht fertig mit ihrer Tochter"ein Foto.Johanna bricht zusammen. Fünf Monate später stürmen Alexander Zorbach und Kommissar Stoya auf der Suche nach Zorbachs Sohn ein altes Schiff. Zorbach findet dort nicht seinen Sohn aber eine Pistole. Der Augensammler hat sie dort bereitgelegt, damit Zorbach sich erschießen kann. Nur so kann er angeblich seinen Sohn retten. Zorbach schießt.
Weitere sieben Wochen später soll Alina Gregoriev, die von Stoya um Mithilfe gebeten wurde, als Medium versuchen herauszufinden, wo und wie Zarin Suker, ein genialer Augenchirurg, mehrere Frauen gequält hat. Suker durchschaut jedoch Stoya Plan und enttarnt Alina Gregoriev.
Die Leseprobe konnte mir nicht die Augen öffnen, ob dieses Buch wohl gefallen wird oder nicht. Die Warnung des Autors zu Beginn des Leseprobe, macht mir Autor und Roman zunächst sympathisch. Der folgende Text ist dann aber eher verwirrend. Offensichtlich gibt es 4 Hauptpersonen (wenn man die Täter mal zu "Nebenfiguren" macht).Über Johanna und Alina wird berichtet, Zorbach ist ein Ich-Erzähler, Stoya hat sowohl mit Zorbach als auch mit Alina zu tun. Auch der Augensammler hat(te) mit diesen drei Personen zu tun. Man kann den Text leicht lesen, aber das Gelesene ist (noch) nicht zu verstehen. Wo sind die Zusammenhänge? Vielleicht wäre es doch leichter, wenn man den ersten Band dieser Reihe gelesen hätte, auch wenn man laut Autor nicht muß.
Das Buch hat ein gewissen Spannungspotential, allerdings bricht der jeweils entstandene Spannungsbogen jedesmal, wenn ein neuer Zeitabschnitt beginnt. Möglicherweise stört das beim Lesen des gesammten Buches, vielleicht entsteht aber auch ein allesumfassender Spannugsbogen, wenn klar wird, wo die Zusammenhänge der Geschichte liegen.
Ich glaube schon, dass das ein gutes Buch sein kann und vermutlich ist es mein Fehler, dass ich noch kein Buch von Fitzek gelesen habe.Ich werde schauen, dass ich das ändere...trotzdem erstmal nur drei Sterne.
Weitere sieben Wochen später soll Alina Gregoriev, die von Stoya um Mithilfe gebeten wurde, als Medium versuchen herauszufinden, wo und wie Zarin Suker, ein genialer Augenchirurg, mehrere Frauen gequält hat. Suker durchschaut jedoch Stoya Plan und enttarnt Alina Gregoriev.
Die Leseprobe konnte mir nicht die Augen öffnen, ob dieses Buch wohl gefallen wird oder nicht. Die Warnung des Autors zu Beginn des Leseprobe, macht mir Autor und Roman zunächst sympathisch. Der folgende Text ist dann aber eher verwirrend. Offensichtlich gibt es 4 Hauptpersonen (wenn man die Täter mal zu "Nebenfiguren" macht).Über Johanna und Alina wird berichtet, Zorbach ist ein Ich-Erzähler, Stoya hat sowohl mit Zorbach als auch mit Alina zu tun. Auch der Augensammler hat(te) mit diesen drei Personen zu tun. Man kann den Text leicht lesen, aber das Gelesene ist (noch) nicht zu verstehen. Wo sind die Zusammenhänge? Vielleicht wäre es doch leichter, wenn man den ersten Band dieser Reihe gelesen hätte, auch wenn man laut Autor nicht muß.
Das Buch hat ein gewissen Spannungspotential, allerdings bricht der jeweils entstandene Spannungsbogen jedesmal, wenn ein neuer Zeitabschnitt beginnt. Möglicherweise stört das beim Lesen des gesammten Buches, vielleicht entsteht aber auch ein allesumfassender Spannugsbogen, wenn klar wird, wo die Zusammenhänge der Geschichte liegen.
Ich glaube schon, dass das ein gutes Buch sein kann und vermutlich ist es mein Fehler, dass ich noch kein Buch von Fitzek gelesen habe.Ich werde schauen, dass ich das ändere...trotzdem erstmal nur drei Sterne.