###### Eigentlich gibt es in diesem Buch zwei Erzählstränge, da ist einmal der Augensammler, der immer noch den Sohn von Alexander Zorbach gefangen hält und dann gibt es noch den Augenjäger, einen versierten Augenarzt, der tagsüber die kompliziertesten OPs durchführt und sich nachts in ein Monster verwandelt, er sammelt nämlich Frauen, die "SCHULD" auf sich geladen haben. Er vergewaltigt Frauen, denen er zuvor die Augenlider entfernt hat.
###### Viele bekannte Charaktere sind wieder dabei und das Schicksal nimmt seinen Lauf. Alexander versucht verzweifelt seinen Sohn zu finden, jedes Mittel scheint ihm recht zu sein.
###### Alina Gregoriev soll den Augenjäger überführen, gelingt ihr das? Jedenfalls muss sie sehr viel über sich ergehen lassen und ihr Leben gerät mehr als einmal in große Gefahr.
###### Kommissar Stoya steht jedenfalls unter sehr großen Druck, muss er doch sowohl den Augenjäger überführen und auch der Augensammler ist noch nicht gefasst. Sein Assistent "Scholle" ist auch keine wirkliche Hilfe, seine Alleingänge und seine Brutalität wirken eher abstoßend.
###### Das Buch ist schon wie beim Augensammler aus der Perspektive von verschiedenen Personen geschrieben. Vorallem Alexander und Alina berichten aus ihrer Sicht.
###### Doch wie schon bei Fitzek gewohnt und auch geliebt nichts ist so wie es scheint und es gibt immer wieder neue Erkenntnisse und Einsichten. Wenn man denkt dass war es jetzt, ist doch wieder alles anders.
###### Sehr gut auch der Anfang und das letzte Kapitel, das Verwirrspiel ist perfekt und niemand weiß, ob es vielleicht noch weitergeht mit dem Bösen.
###### Mir hat das Buch wieder sehr gut gefallen, volle 5 Sterne, allerdings ist das Buch nichts für schwache Nerven und ängstliche Charaktere, als Bettlektüre auch nur bedingt gegeignet. 
###### Ich wünsche mir noch mehr in diesem Stil, weiter so Herr Fitzek
    
###### Viele bekannte Charaktere sind wieder dabei und das Schicksal nimmt seinen Lauf. Alexander versucht verzweifelt seinen Sohn zu finden, jedes Mittel scheint ihm recht zu sein.
###### Alina Gregoriev soll den Augenjäger überführen, gelingt ihr das? Jedenfalls muss sie sehr viel über sich ergehen lassen und ihr Leben gerät mehr als einmal in große Gefahr.
###### Kommissar Stoya steht jedenfalls unter sehr großen Druck, muss er doch sowohl den Augenjäger überführen und auch der Augensammler ist noch nicht gefasst. Sein Assistent "Scholle" ist auch keine wirkliche Hilfe, seine Alleingänge und seine Brutalität wirken eher abstoßend.
###### Das Buch ist schon wie beim Augensammler aus der Perspektive von verschiedenen Personen geschrieben. Vorallem Alexander und Alina berichten aus ihrer Sicht.
###### Doch wie schon bei Fitzek gewohnt und auch geliebt nichts ist so wie es scheint und es gibt immer wieder neue Erkenntnisse und Einsichten. Wenn man denkt dass war es jetzt, ist doch wieder alles anders.
###### Sehr gut auch der Anfang und das letzte Kapitel, das Verwirrspiel ist perfekt und niemand weiß, ob es vielleicht noch weitergeht mit dem Bösen.
###### Mir hat das Buch wieder sehr gut gefallen, volle 5 Sterne, allerdings ist das Buch nichts für schwache Nerven und ängstliche Charaktere, als Bettlektüre auch nur bedingt gegeignet. 
###### Ich wünsche mir noch mehr in diesem Stil, weiter so Herr Fitzek
    