Zarim Suker ist der Augenjäger. Er ist ein hervorragender Augenarzt, der jedoch bestimmte Patientinnen entführt und ihnen die Augenlider entfernt , bevor er sie vergewaltigt. Fast alle Frauen haben danach Selbstmord begangen. Um ihn zu überführen, wird die blinde Physiotherapeutin Alina Gregoriev hinzugezogen, der man seherische Fähigkeiten nachsagt. Sie gerät in einen Alptraum, der kein Ende nehmen will.
Ich habe trotz der Warnung des Autors, und entgegen der Ansicht einiger Rezensenten den Augenjäger gelesen, obwohl ich den Augensammler noch nicht kenne. Sollte ich das Buch noch lesen, wird es zwar nicht mehr so spannend sein. Ich habe es dennoch nicht bereut, denn in manchen Rezensionen wird auch schon etwas zu viel vom Inhalt verraten.
Obwohl man ja von Anfang an meint, den oder die Täter zu kennen, Zarim Zuker, den Augenjäger und Frank Lahmann, den Augensammler, steht man beim Lesen ständig unter Anspannung. Beinahe jedes Kapitel hält eine neue Überraschung bereit. Die Grausamkeiten der Psychopathen, denn es handelt sich ja um zwei verschiedene, sind manchmal kaum zu übertreffen. Und doch gelingt es dem Autor immer noch eine Steigerung der Spannungsbögen herbeizuführen. Das Ende des Buches ist wohl so wie beim Augensammler gestaltet, dass man noch eine Fortsetzung erwarten kann.
Ein sehr empfehlenswertes Buch, wenn man einiges verträgt und Nervenkitzel sucht, nicht jedoch für sensible, zart besaitete Leser.
Ich habe trotz der Warnung des Autors, und entgegen der Ansicht einiger Rezensenten den Augenjäger gelesen, obwohl ich den Augensammler noch nicht kenne. Sollte ich das Buch noch lesen, wird es zwar nicht mehr so spannend sein. Ich habe es dennoch nicht bereut, denn in manchen Rezensionen wird auch schon etwas zu viel vom Inhalt verraten.
Obwohl man ja von Anfang an meint, den oder die Täter zu kennen, Zarim Zuker, den Augenjäger und Frank Lahmann, den Augensammler, steht man beim Lesen ständig unter Anspannung. Beinahe jedes Kapitel hält eine neue Überraschung bereit. Die Grausamkeiten der Psychopathen, denn es handelt sich ja um zwei verschiedene, sind manchmal kaum zu übertreffen. Und doch gelingt es dem Autor immer noch eine Steigerung der Spannungsbögen herbeizuführen. Das Ende des Buches ist wohl so wie beim Augensammler gestaltet, dass man noch eine Fortsetzung erwarten kann.
Ein sehr empfehlenswertes Buch, wenn man einiges verträgt und Nervenkitzel sucht, nicht jedoch für sensible, zart besaitete Leser.