Inhalt:
Ein Psychopath treibt sein Unwesen, er öffnet Frauen die Augen, indem er ihnen die Augenlider entfernt. Um ihn zu stoppen bittet die Polizei die blinde Physiotherapeutin Alina Gregoriev zu Hilfe, die schon am Fall des Augensammlers durch ihre hellseherischen Fähigkeiten zur Aufklärung beigetragen hat. Alexander Zorbach, dessen Frau ermordet wurde und dessen Sohn sich noch in den Fängen des Augensammlers befindet, verweilt völlig traumatisiert in einer Klinik. Nach und nach findet Zorbach wieder zu sich selbst und ist sofort wieder mittendrin in der Handlung.
Meine Meinung:
Schon anfangs kennt man den Täter, eigentlich ein ungewöhnlicher Anfang für einen Thriller, doch die Suche nach dem Täter gestaltet sich mehr als spektakulär und rasant. Besonders gut gefallen hat mir die Warnung zu Beginn des Buches, sie ist witzig und geistreich geschrieben und auch ohne den Augensammler gelesen zu haben, konnte ich mich sofort in die Handlung einfinden. Auch die Danksagungen am Ende des Buches lassen tief blicken und ich frage mich auch immer wieder, wie krank man sein muss, um solche Ideen zu haben und sie dann auch noch aufzuschreiben. Dann gibt es doch tatsächlich auch noch Leser, die bereit sind sich auf sowas einzulassen. Hier schließe ich mich gleich mal in den Kreis der Thriller-Fans ein, auch ich liebe diese völlig irren Fantasien. Fitzek schreibt atemberaubend und hat mir keine Zeit gelassen Luft zu holen, so spannend ist die Handlung. Immer wieder wird durch neue Situationen und Irreführungen die Spannung konstant auf hohem Niveau gehalten. Die Handlung ist straff und gut durchdacht und durch den ständigen Wechsel der Perspektiven erhält man immer tiefere Einblicke in das Geschehen. Durch die überraschenden Wendungen die die Handlung nimmt, an die ich nicht im entferntesten gedacht hätte, wurde ich immer wieder überrascht. Ich bin total begeistert von Sebastian Fitzeks Schreibstil, von ihm muss ich unbedingt noch mehr lesen. Von mir gibt’s hierfür mehr als die 5 Sterne.
Ein Psychopath treibt sein Unwesen, er öffnet Frauen die Augen, indem er ihnen die Augenlider entfernt. Um ihn zu stoppen bittet die Polizei die blinde Physiotherapeutin Alina Gregoriev zu Hilfe, die schon am Fall des Augensammlers durch ihre hellseherischen Fähigkeiten zur Aufklärung beigetragen hat. Alexander Zorbach, dessen Frau ermordet wurde und dessen Sohn sich noch in den Fängen des Augensammlers befindet, verweilt völlig traumatisiert in einer Klinik. Nach und nach findet Zorbach wieder zu sich selbst und ist sofort wieder mittendrin in der Handlung.
Meine Meinung:
Schon anfangs kennt man den Täter, eigentlich ein ungewöhnlicher Anfang für einen Thriller, doch die Suche nach dem Täter gestaltet sich mehr als spektakulär und rasant. Besonders gut gefallen hat mir die Warnung zu Beginn des Buches, sie ist witzig und geistreich geschrieben und auch ohne den Augensammler gelesen zu haben, konnte ich mich sofort in die Handlung einfinden. Auch die Danksagungen am Ende des Buches lassen tief blicken und ich frage mich auch immer wieder, wie krank man sein muss, um solche Ideen zu haben und sie dann auch noch aufzuschreiben. Dann gibt es doch tatsächlich auch noch Leser, die bereit sind sich auf sowas einzulassen. Hier schließe ich mich gleich mal in den Kreis der Thriller-Fans ein, auch ich liebe diese völlig irren Fantasien. Fitzek schreibt atemberaubend und hat mir keine Zeit gelassen Luft zu holen, so spannend ist die Handlung. Immer wieder wird durch neue Situationen und Irreführungen die Spannung konstant auf hohem Niveau gehalten. Die Handlung ist straff und gut durchdacht und durch den ständigen Wechsel der Perspektiven erhält man immer tiefere Einblicke in das Geschehen. Durch die überraschenden Wendungen die die Handlung nimmt, an die ich nicht im entferntesten gedacht hätte, wurde ich immer wieder überrascht. Ich bin total begeistert von Sebastian Fitzeks Schreibstil, von ihm muss ich unbedingt noch mehr lesen. Von mir gibt’s hierfür mehr als die 5 Sterne.