Das Cover: Das Cover muss ich gestehen, gefällt mir nicht so besonders gut. Ich glaube, wenn ich im Geschäft das Buch einfach so gesehen hätte, hätte ich es mir nicht unbedingt weiter angeschaut (hätte ich nicht gesehen, dass es von Herrn Fitzek ist…). Es ist vergleichsweise nichtssagend und meiner Meinung nach nicht besonders gut aufgemacht.
Inhalt: Dr. Suker ist einer der besten Augenchirurgen der Welt. Und Psychopath. Tagsüber führt er die kompliziertesten Operationen am menschlichen Auge durch. Nachts widmet er sich besonderen Patientinnen: Frauen, denen er im wahrsten Sinne des Wortes die Augen öffnet. Denn bevor er sie vergewaltigt, entfernt er ihnen sorgfältig die Augenlider. Bisher haben alle Opfer kurz danach Selbstmord begangen.
Aus Mangel an Zeugen und Beweisen bittet die Polizei Alina Gregoriev um Mithilfe. Die blinde Physiotherapeutin, die seit dem Fall des Augensammlers als Medium gilt, soll Hinweise auf Sukers nächste Patientin geben. Zögernd lässt sich Alina darauf ein - und wird von dieser Sekunde an in einen Strudel aus Wahn und Gewalt gerissen...
Der Schreibstil: Was soll man da groß zu sagen? Fitzek ist einfach ein Genie! Ich finde seinen Schreibstil total genial, und habe keine Ahnung, wie er es schafft, Spannung aufzubauen, aber gleichzeitig auch irgendwie witzig und vor allem einfach und klar zu schreiben. Er ist ohne Zweifel ein absoluter Meister seines Faches.
Meine Meinung: Ohne Frage sollte man „Der Augensammler“ gelesen haben, bevor man „Der Augenjäger“ liest. Und genau das schmälert das Buch ein wenig, jedenfalls in meinen Augen. Ich mag einfach so Serien-Bücher nicht in denen man das vorhergegangene Buch unbedingt gelesen haben muss, weil man sonst das nächste nicht versteht. Gut, das ist hier nicht unbedingt so, aber dennoch… Fitzek hat doch so viele tolle Ideen, er braucht nicht auf einem großen Erfolg aufbauen.
Davon einmal abgesehen ist „Der Augenjäger“ natürlich ein geniales Buch. Einfach absolut fesselnd von der ersten bis zur letzten Seite und man möchte es keine Sekunde aus der Hand legen. Alle Daumen (und große Zehen) hoch dafür!
Inhalt: Dr. Suker ist einer der besten Augenchirurgen der Welt. Und Psychopath. Tagsüber führt er die kompliziertesten Operationen am menschlichen Auge durch. Nachts widmet er sich besonderen Patientinnen: Frauen, denen er im wahrsten Sinne des Wortes die Augen öffnet. Denn bevor er sie vergewaltigt, entfernt er ihnen sorgfältig die Augenlider. Bisher haben alle Opfer kurz danach Selbstmord begangen.
Aus Mangel an Zeugen und Beweisen bittet die Polizei Alina Gregoriev um Mithilfe. Die blinde Physiotherapeutin, die seit dem Fall des Augensammlers als Medium gilt, soll Hinweise auf Sukers nächste Patientin geben. Zögernd lässt sich Alina darauf ein - und wird von dieser Sekunde an in einen Strudel aus Wahn und Gewalt gerissen...
Der Schreibstil: Was soll man da groß zu sagen? Fitzek ist einfach ein Genie! Ich finde seinen Schreibstil total genial, und habe keine Ahnung, wie er es schafft, Spannung aufzubauen, aber gleichzeitig auch irgendwie witzig und vor allem einfach und klar zu schreiben. Er ist ohne Zweifel ein absoluter Meister seines Faches.
Meine Meinung: Ohne Frage sollte man „Der Augensammler“ gelesen haben, bevor man „Der Augenjäger“ liest. Und genau das schmälert das Buch ein wenig, jedenfalls in meinen Augen. Ich mag einfach so Serien-Bücher nicht in denen man das vorhergegangene Buch unbedingt gelesen haben muss, weil man sonst das nächste nicht versteht. Gut, das ist hier nicht unbedingt so, aber dennoch… Fitzek hat doch so viele tolle Ideen, er braucht nicht auf einem großen Erfolg aufbauen.
Davon einmal abgesehen ist „Der Augenjäger“ natürlich ein geniales Buch. Einfach absolut fesselnd von der ersten bis zur letzten Seite und man möchte es keine Sekunde aus der Hand legen. Alle Daumen (und große Zehen) hoch dafür!