außergewöhnlich anders

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Ein möchtegern Kunsthistoriker, der in Wissenschaftskreisen nicht anerkannt ist, der sich in aussichtslose Forschungen verbeißt und jahrelang von den Einkünften seiner Freundinnen, danach von der Sozialhilfe lebt, gibt nicht auf, nach dem unbekannten Maler Silvius Schwarz zu forschen. Sein Eifer wird belohnt und er wird doch noch fündig. Anhand dieser Fundstücke, historische Dokumente von Leopold verfasst, wird der Leser in das Jahr 1653 zurückversetzt. Der Aufbau des Buches ist schon außergewöhnlich, ein Inhaltsverzeichnis, die Personen werden vorgestellt und das Vorwort des Herausgebers ist eine interessante, amüsante Geschichte für sich, aus der Ich-Erzähler Perspektive geschrieben.   Der Ansatz des Buches ist außergewöhnlich anders, hat mich persönlich aber nicht ganz überzeugt.