Zu Anfang wird der Leser mit einem Mann konfrontiert, der Jahrzehnte seines Lebens damit verbringt von der Kunstwissenschaft anerkannt zu werden. Kruz vor der absoluten Resignation macht der einen unglaublichen Fund. Ein Foto aus dem 17ten Jahrhundert.
Und dieser Fund bringt uns von der Gegenwart zu einem Drucker im 17ten Jahrhunder, der die Geschichte eines Malers erzählt. Dieser Maler ist Silvius Schwarz. Sein Vater lässt ihm in Schnee zurück, weil er glaubt der Junge wäre stumm. Dort wird er von einen Araber gefunden der ihn aufnimmt und großzieht. Blad wird Silvius Talent entdeckt. Mit viel Mühe versucht er Stillleben so wiederzugeben, das sie wie echt erscheinen. Er scheint besessen davon zu sein die Realität in seine Bildern einzufangen.
Warum Silvius Schwarz vom gefeierten Maler zum Hauptverdächtigen in einem Mordfall wurde. Und ob er wirklich die Fotografie erfunden hat gilt es zu erfahren. Neugierig hat mich die Leseprobe jedenfalls schon mal gemacht.
Und dieser Fund bringt uns von der Gegenwart zu einem Drucker im 17ten Jahrhunder, der die Geschichte eines Malers erzählt. Dieser Maler ist Silvius Schwarz. Sein Vater lässt ihm in Schnee zurück, weil er glaubt der Junge wäre stumm. Dort wird er von einen Araber gefunden der ihn aufnimmt und großzieht. Blad wird Silvius Talent entdeckt. Mit viel Mühe versucht er Stillleben so wiederzugeben, das sie wie echt erscheinen. Er scheint besessen davon zu sein die Realität in seine Bildern einzufangen.
Warum Silvius Schwarz vom gefeierten Maler zum Hauptverdächtigen in einem Mordfall wurde. Und ob er wirklich die Fotografie erfunden hat gilt es zu erfahren. Neugierig hat mich die Leseprobe jedenfalls schon mal gemacht.