Die erste Fotografie

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abendhauch Avatar

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Was ist wenn die Fotografie eigentlich im Barock erfunden wurde?

Wie gehen die Menschen, dieser Zeit mit so einer Erfindung um?

Ein Kunsthistoriker macht sich, durch einen nicht ernst gemeinten Rat, auf die Suche nach Silvius Schwarz. Und entdeckt die erste Fotografie. Fasziniert förmlich bessesen will er herausfinden wer dieser Schwarz war und was mit ihm passiert ist. Durch seine Forschung kommt er an ein Schriftstück, das von einem direkten Zeitzeugen stammt. Leopold ein Setzer der sich zur Aufgabe gemacht hat die wahren Ereignisse zu schildern. Denn schreckiche Dinge passieren. Ein Mörder treibt sein unwesen und der Hauptverdächtige ist Silvius Schwarz.

Der Kunsthistoriker forscht weiter und findet eine Professorin, die sich mit der Geliebten von Schwarz befasst und in Besitz eines Briefromans ist, der weiteren Aufschluss über die Ereignisse gibt.

Das Puzzel setzt sich langsam zusammen. Und das ist für den Leser ein wahres Puzzel. Erzählt wird die Geschichte auf drei Ebenen: 

1. Der Herausgeber / Kunsthistoriker
2. Leopolds Schriftstücke
3. Die Briefe 

Diese Erzählweise macht es nicht gerade leicht, der Geschichte zu folgen. Immer wieder wird man herausgerissen und mit Episoden aus dem Leben des Herausgebers konfrontiert. So wird er zur Hauptrolle und macht schwarz zu Nebenrolle in seiner Geschichte.

Mein Fazit, das Buch hat es mir wirklich nict leicht gemacht. Ich habe lange gebraucht bis ich es durch hatte aber es hat sich gelohnt.