Die Leseprobe hatte mich neugierig gemacht und die Geschichte hörte sich sehr vielversprechend an.
Leider musste ich dann feststellen, dass der Roman mich überhaupt nicht fesseln konnte. Der Schreibstil bzw. die Erzählweise ist äußerst gewöhnungsbedürftig. Der Autor erzählt zum einen als fiktiver Erzähler - ein sehr schrulliger Wissenschaftler - zum anderen mittels der Briefe zwischen Silvius und Sophie. Die Briefe sind gemäß der damaligen Zeit geschrieben, d.h. sie kommen uns heutzutage sehr schwülstig vor. Das stört mich nicht, ganz im Gegenteil, dies macht das Buch authentischer. Allerdings kommt für den Leser überhaupt keine Spannung auf. Obwohl hier Morde geschildert werden und auch die Erfindung der Fotografie ein spannendes Thema wäre, konnte mich das Buch überhaupt nicht mitreissen. Ich habe es nur aus Prinzip fertig gelesen und sehe die dafür verwendete Zeit leider als Verschwendung an.
Sehr schade!
Leider musste ich dann feststellen, dass der Roman mich überhaupt nicht fesseln konnte. Der Schreibstil bzw. die Erzählweise ist äußerst gewöhnungsbedürftig. Der Autor erzählt zum einen als fiktiver Erzähler - ein sehr schrulliger Wissenschaftler - zum anderen mittels der Briefe zwischen Silvius und Sophie. Die Briefe sind gemäß der damaligen Zeit geschrieben, d.h. sie kommen uns heutzutage sehr schwülstig vor. Das stört mich nicht, ganz im Gegenteil, dies macht das Buch authentischer. Allerdings kommt für den Leser überhaupt keine Spannung auf. Obwohl hier Morde geschildert werden und auch die Erfindung der Fotografie ein spannendes Thema wäre, konnte mich das Buch überhaupt nicht mitreissen. Ich habe es nur aus Prinzip fertig gelesen und sehe die dafür verwendete Zeit leider als Verschwendung an.
Sehr schade!