Packender Thriller vor malerischer Kulisse
Ein ungemein fesselnder Thriller vor einer malerischen Kulisse, die Kletter- und Wanderfreunde bestimmt besser zu würdigen wissen als ich.
Mir waren die ausführlichen Beschreibungen von dem schwedischen Nationalpark fast ein wenig zu viel. Irgendwann habe ich über die ganzen Fjälls und Fjorde hinweggelesen.
Die Story hat mich aber trotzdem gepackt, was an dem tollen Schreibstil und dem passenden Aufbau liegt:
Anna und ihr Verlobter Henrik fahren jedes Jahr mit der gemeinsamen Freundin Milena für eine Woche zum Wandern. In diesem Jahr möchte sich Milenas neuer Freund Jacob, ebenfalls ein begeisterter Wanderer und Kletterer, ihnen anschließen. Da Anna und Henrik Jacob bis dato gar nicht kennen und man bei so einer Wandertour permanent aufeinanderhängt, sind sie skeptisch, sagen aber dann dennoch Milena zuliebe zu.
Schon schnell zeigt sich, dass die Tour alles andere als erholsam werden wird, da Jacob immer gewagtere Routen vorschlägt und sich die Dynamik der Gruppe immer mehr verschiebt, was gefährliche Ausmaße annimmt – bis hin zum Kampf auf Leben und Tod.
Erzählt wird nicht nur geradlinig, sondern man bekommt rückblickend immer mehr Informationen, durch die man sich dann selbst ein Bild machen muss. Beispielsweise durch Zeugenbefragungen, die ich besonders gerne gelesen habe. Durch sie habe ich das gerade Gelesene dann oft nochmal hinterfragt und blieb eben so permanent am Ball.
Das fand ich wirklich genial gemacht!
Auch für das Ende hat sich der Autor etwas Besonderes einfallen lassen. Im ersten Moment war ich damit überhaupt nicht einverstanden, doch als ich alles ein wenig habe sacken lassen und nochmal grob durchdacht habe, fand ich es doch auch irgendwie genial.
Aber davon muss sich jeder natürlich selbst überzeugen. Nicht jeder in meiner Lesecrew fand es gut. 😊
Mir waren die ausführlichen Beschreibungen von dem schwedischen Nationalpark fast ein wenig zu viel. Irgendwann habe ich über die ganzen Fjälls und Fjorde hinweggelesen.
Die Story hat mich aber trotzdem gepackt, was an dem tollen Schreibstil und dem passenden Aufbau liegt:
Anna und ihr Verlobter Henrik fahren jedes Jahr mit der gemeinsamen Freundin Milena für eine Woche zum Wandern. In diesem Jahr möchte sich Milenas neuer Freund Jacob, ebenfalls ein begeisterter Wanderer und Kletterer, ihnen anschließen. Da Anna und Henrik Jacob bis dato gar nicht kennen und man bei so einer Wandertour permanent aufeinanderhängt, sind sie skeptisch, sagen aber dann dennoch Milena zuliebe zu.
Schon schnell zeigt sich, dass die Tour alles andere als erholsam werden wird, da Jacob immer gewagtere Routen vorschlägt und sich die Dynamik der Gruppe immer mehr verschiebt, was gefährliche Ausmaße annimmt – bis hin zum Kampf auf Leben und Tod.
Erzählt wird nicht nur geradlinig, sondern man bekommt rückblickend immer mehr Informationen, durch die man sich dann selbst ein Bild machen muss. Beispielsweise durch Zeugenbefragungen, die ich besonders gerne gelesen habe. Durch sie habe ich das gerade Gelesene dann oft nochmal hinterfragt und blieb eben so permanent am Ball.
Das fand ich wirklich genial gemacht!
Auch für das Ende hat sich der Autor etwas Besonderes einfallen lassen. Im ersten Moment war ich damit überhaupt nicht einverstanden, doch als ich alles ein wenig habe sacken lassen und nochmal grob durchdacht habe, fand ich es doch auch irgendwie genial.
Aber davon muss sich jeder natürlich selbst überzeugen. Nicht jeder in meiner Lesecrew fand es gut. 😊