Verspricht eine packende Geschichte
Die Leseprobe von Philippe Collins "Der Barmann des Ritz" ist ein faszinierender Einblick in eine außergewöhnliche Zeit. Der Roman entführt den Leser ins Paris des Zweiten Weltkriegs, genauer gesagt ins luxuriöse Ritz-Hotel, das während der deutschen Besatzung zu einem "merkwürdigen, einmaligen und komplexen Universum" wird.
Besonders beeindruckend finde ich die Figur des Frank Meier, des Barmanns des Ritz. Er ist eine Legende in der Welt des Luxus und ein Mann voller Geheimnisse. Die Passagen aus seinem Tagebuch geben einen tiefen Einblick in seine Vergangenheit, seine jüdische Herkunft, seine Auswanderung nach Amerika und seinen Aufstieg in der Hotelbranche. Es ist bewegend zu lesen, wie er trotz seiner Erfolge immer wieder von der Angst vor dem Absturz begleitet wird.
Der Kontrast zwischen dem glamourösen Leben im Ritz und der düsteren Realität der Besatzung ist sehr gut dargestellt. Man spürt die Anspannung und die ungewisse Zukunft, besonders als die deutschen Offiziere die Bar betreten. Die Begegnung mit Hans Speidel, der Frank Meier von früher kennt, ist dabei ein interessanter Moment, der Franks Verunsicherung deutlich macht.
Insgesamt verspricht die Leseprobe eine packende Geschichte über das Überleben, Identität und die moralischen Grauzonen in Kriegszeiten. Der Schreibstil ist flüssig und fesselnd, und die historischen Details sind gut recherchiert und in die fiktive Handlung eingebettet. Ich bin gespannt, wie Frank Meier sich in dieser schwierigen Zeit behaupten wird und welche Rolle das Ritz dabei spielt.
Besonders beeindruckend finde ich die Figur des Frank Meier, des Barmanns des Ritz. Er ist eine Legende in der Welt des Luxus und ein Mann voller Geheimnisse. Die Passagen aus seinem Tagebuch geben einen tiefen Einblick in seine Vergangenheit, seine jüdische Herkunft, seine Auswanderung nach Amerika und seinen Aufstieg in der Hotelbranche. Es ist bewegend zu lesen, wie er trotz seiner Erfolge immer wieder von der Angst vor dem Absturz begleitet wird.
Der Kontrast zwischen dem glamourösen Leben im Ritz und der düsteren Realität der Besatzung ist sehr gut dargestellt. Man spürt die Anspannung und die ungewisse Zukunft, besonders als die deutschen Offiziere die Bar betreten. Die Begegnung mit Hans Speidel, der Frank Meier von früher kennt, ist dabei ein interessanter Moment, der Franks Verunsicherung deutlich macht.
Insgesamt verspricht die Leseprobe eine packende Geschichte über das Überleben, Identität und die moralischen Grauzonen in Kriegszeiten. Der Schreibstil ist flüssig und fesselnd, und die historischen Details sind gut recherchiert und in die fiktive Handlung eingebettet. Ich bin gespannt, wie Frank Meier sich in dieser schwierigen Zeit behaupten wird und welche Rolle das Ritz dabei spielt.