Nettes Jugendbuch des Genres Fantasy
Im Zentrum steht der Lehrling Christopher, der bei dem Alchemisten Benedikt Blackthorn in die Lehre gegangen ist. Dort lernt er zunächst alles lehrreiche über Heiltränke, im späteren Verlauf jedoch auch alles über Magie. Das Buch an für sich erinnert ein wenig an Harry Potter, es ist sehr spannend aufgebaut und hat eine sehr tolle Erzählweise.
Das Buch weist keinerlei Längen auf, der Handlungsstrang ist sehr spannend, so dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen möchte. Der Schreibstil ist sehr flüssig und man merkt, dass es sich um ein Jugendbuch handelt.
Der Einstieg fiel mir recht leicht, man lernt den Protagonisten Christopher kennen und wie er versucht, sich im 17. Jahrhundert durchzuschlagen. Seine Beziehung zu Benedikt fand ich anfangs etwas seltsam.
Mich hat das Buch richtig angenehm überrascht und ich kann es kaum erwarten, den zweiten Teil zu lesen.
Ich vergebe hier die volle Punktezahl, nämlich 5 Sternchen.
Das Buch weist keinerlei Längen auf, der Handlungsstrang ist sehr spannend, so dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen möchte. Der Schreibstil ist sehr flüssig und man merkt, dass es sich um ein Jugendbuch handelt.
Der Einstieg fiel mir recht leicht, man lernt den Protagonisten Christopher kennen und wie er versucht, sich im 17. Jahrhundert durchzuschlagen. Seine Beziehung zu Benedikt fand ich anfangs etwas seltsam.
Mich hat das Buch richtig angenehm überrascht und ich kann es kaum erwarten, den zweiten Teil zu lesen.
Ich vergebe hier die volle Punktezahl, nämlich 5 Sternchen.