Seit ich den ersten Band von Luca Venturas Sizilienkrimis gelesen habe, bin ich den Geschichten des kleinen Dorfes und der Dorfgemeinschaft rund um den Polizisten Enrico Rizzi, seiner sehr eigenen nach SIzilien strafversetzten Kollegin Antonia verfallen. Ich glaube förmlich die frischen Pfirsiche und Zitronen, die Enrico mit seinem Vater Vito anpflanzt, und das Meer zu riechen.
Nun also - endlich - ein neuer Fall für Rizzi und Cirullo, der sich bereits auf den ersten Seiten sehr verzwickt darstellt - dabei weiß der Leser soviel mehr als die Ermittler.
Rosalinda, eine Modedesignerin aus dem Dorf, wurde ermordet und im Beichtstuhl
abgelegt.
Der Leser weiß, dass sie zuvor bei Signora de Lulla zu Besuch war und um das Vermächtnis einer blauen Salamanderhandtasche gekämpft hat. Doch Signora de Lulla wollte diese nicht mit der Allgemeinheit teilen, sondern mit ins Grab nehmen. Doch wurde Rosalinda deshalb ermordet? Weil sie die Tasche mitnehmen wollte?
Es verspricht wieder eine spannende Ermittlung zu werden, unter der Sonne Siziliens.
Nun also - endlich - ein neuer Fall für Rizzi und Cirullo, der sich bereits auf den ersten Seiten sehr verzwickt darstellt - dabei weiß der Leser soviel mehr als die Ermittler.
Rosalinda, eine Modedesignerin aus dem Dorf, wurde ermordet und im Beichtstuhl
abgelegt.
Der Leser weiß, dass sie zuvor bei Signora de Lulla zu Besuch war und um das Vermächtnis einer blauen Salamanderhandtasche gekämpft hat. Doch Signora de Lulla wollte diese nicht mit der Allgemeinheit teilen, sondern mit ins Grab nehmen. Doch wurde Rosalinda deshalb ermordet? Weil sie die Tasche mitnehmen wollte?
Es verspricht wieder eine spannende Ermittlung zu werden, unter der Sonne Siziliens.