Fängt spannend an

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"Der Blutkünstler" von Chris Meyer hat mich bereits vom Cover her angesprochen. Der Schreibstil ist ansprechend, ohne Schnörkel, schlicht gehalten, aber auch nicht zu einfach.
Der Thriller beschert einem direkt zum Einstieg einen Mord, genau nach meinem Geschmack.
Die ersten paar Seiten erwecken bereits den Wunsch weiter zu lesen. Das Buch beginnt im Jahr 1987, in dem ein Mann einen Jungen dazu bringt eine Frau zu töten und ihm durch diese Tat ein Gefühl der Erleichterung verspricht.
Anschließend wird eine Leiche aufgefunden, die im Zusammenhang mit anderen Morden zu stehen scheint. Letztlich stehen sich auf der einen Seite das BKA, wobei hier für die Ermittlungen, der wohl etwas verkorkste Profiler Tom Bachmann zu Rate gezogen wird und ein Serienmörder, der seine Opfer zu Kunstwerken drapiert, gegenüber.
Man möchte mehr über die Figuren erfahren, mehr darüber, inwieweit das erste Kapitel im Zusammenhang