Das Cover von Moritz Netenjakob's "Der Boss" hat mich sofort angesprochen, weshalb ich mich an die Leseprobe gemacht habe - und ich wurde nicht enttäuscht.
Schon nach ein paar Zeilen identifiziert man sich mit der Figur von Daniel, der kurz vor der Hochzeit mit der Liebe seines Lebens Aylin steht. Das ist der Mittelpunkt der Geschichte. Der Countdown zu dem besagten Tag bildet einen Spannungsbogen und man fragt sich gleich was passieren wird und ob es tatächlich eine Hochzeit geben wird, denn nach den ersten Kapiteln weiß der Leser wie schwierig es ist, sich in eine türkische Familie einzuheiraten. Auf humorvolle Weise wird der Besuch im Reisebüro und das Weihnachtsfest beschrieben. Die beiden können sich nicht entscheiden, wo sie ihre Flitterwochen verbringen sollen. Cousin Kenan gibt sich die größte Mühe die beiden zu beraten, zu einem Ergebnis kommen sie allerdings nicht, weshalb Aylin entscheidet, dass Daniel der Boss ist und ihm die Aufgabe unterliegt zu entscheiden. Doch mit dieser Position kann er sich nicht richtig identifizieren. Wenig später ist das Weihnachtsfest und Familie Hagenberger lädt Familie Denizoglu und Künsterlerfreunde ein. Die ganze Wohnung ist voll gestellt mit Kunst, der Weihnachtsbaum mit Joghurtbechern geschmückt und Oma Berta denkt es sei der Führergeburtstag. Das Chaos ist komplett und die beiden sind sich nicht sicher, wer sich für seine Familie mehr schämen soll.
Schon in den ersten 5 Kapiteln werden kulturelle Unterschiede deutlich und man kann nur erahnen wie die Geschichte weiterverläuft.Mit den beiden vereinten Familien an Weihnachten treffen zwei Familien aufeinander, die unterschiedlicher nicht sein könnten und trotzdem versuchen alles so hinzunehmen, da die Hochzeit schließlich ein besonderes Fest werden soll.
An diesem Montagmorgen hat mich die Leseprobe auf jedenfall das ein oder andere mal zum Lachen gebracht und ich halte diese Buch für eine witzige Lektüre!
Schon nach ein paar Zeilen identifiziert man sich mit der Figur von Daniel, der kurz vor der Hochzeit mit der Liebe seines Lebens Aylin steht. Das ist der Mittelpunkt der Geschichte. Der Countdown zu dem besagten Tag bildet einen Spannungsbogen und man fragt sich gleich was passieren wird und ob es tatächlich eine Hochzeit geben wird, denn nach den ersten Kapiteln weiß der Leser wie schwierig es ist, sich in eine türkische Familie einzuheiraten. Auf humorvolle Weise wird der Besuch im Reisebüro und das Weihnachtsfest beschrieben. Die beiden können sich nicht entscheiden, wo sie ihre Flitterwochen verbringen sollen. Cousin Kenan gibt sich die größte Mühe die beiden zu beraten, zu einem Ergebnis kommen sie allerdings nicht, weshalb Aylin entscheidet, dass Daniel der Boss ist und ihm die Aufgabe unterliegt zu entscheiden. Doch mit dieser Position kann er sich nicht richtig identifizieren. Wenig später ist das Weihnachtsfest und Familie Hagenberger lädt Familie Denizoglu und Künsterlerfreunde ein. Die ganze Wohnung ist voll gestellt mit Kunst, der Weihnachtsbaum mit Joghurtbechern geschmückt und Oma Berta denkt es sei der Führergeburtstag. Das Chaos ist komplett und die beiden sind sich nicht sicher, wer sich für seine Familie mehr schämen soll.
Schon in den ersten 5 Kapiteln werden kulturelle Unterschiede deutlich und man kann nur erahnen wie die Geschichte weiterverläuft.Mit den beiden vereinten Familien an Weihnachten treffen zwei Familien aufeinander, die unterschiedlicher nicht sein könnten und trotzdem versuchen alles so hinzunehmen, da die Hochzeit schließlich ein besonderes Fest werden soll.
An diesem Montagmorgen hat mich die Leseprobe auf jedenfall das ein oder andere mal zum Lachen gebracht und ich halte diese Buch für eine witzige Lektüre!