Um es vorwegzunehmen... ich verrate auch nicht viel über den Inhalt. Mein Resümee lautet: absolut empfehlenswert. Ich habe selten so viel gelacht.
Moritz Netenjakob ist die perfekte Fortsetzung seines Romans Macho Man gelungen. Aber auch für Neueinsteiger ist das Buch wunderbar zum Reizen ihrer Lachmuskeln geeignet. Der Autor erklärt die wichtigsten Zusammenhänge für das Verständnis noch einmal.
Daniel und Aylin wollen endlich heiraten. Die Hochzeitsvorbereitungen sind nach türkischer Art in vollem Gange. Entsprechend der jeweiligen Notwendigkeit wird die Auslegung der Wahrheit entsprechend passend gemacht und Daniel ist der perfekte Verlobte und "Sohn". Und er ist neuerdings der Boss - oder doch nicht? Zumindestens sein eigenes Selbst überlebt im Hochzeitsvorbereitungsstress und spielt Boss.
Aber zum Schluss wird Daniel klar: "Mir wird endgültig klar, dass ich zwar offiziell er Boss bin, dass dieser Titel aber nie auch nur ansatzweise eine inhaltliche Bedeutung hatte, hat oder haben wird. Es hört sich einfach nur gut an. Aber das ist ja auch was Feines..." (S. 306).
Wie Daniel zu dieser Schlussfolgerung kommt? Tja, einfach lesen... Viel Spass damit.
Moritz Netenjakob ist die perfekte Fortsetzung seines Romans Macho Man gelungen. Aber auch für Neueinsteiger ist das Buch wunderbar zum Reizen ihrer Lachmuskeln geeignet. Der Autor erklärt die wichtigsten Zusammenhänge für das Verständnis noch einmal.
Daniel und Aylin wollen endlich heiraten. Die Hochzeitsvorbereitungen sind nach türkischer Art in vollem Gange. Entsprechend der jeweiligen Notwendigkeit wird die Auslegung der Wahrheit entsprechend passend gemacht und Daniel ist der perfekte Verlobte und "Sohn". Und er ist neuerdings der Boss - oder doch nicht? Zumindestens sein eigenes Selbst überlebt im Hochzeitsvorbereitungsstress und spielt Boss.
Aber zum Schluss wird Daniel klar: "Mir wird endgültig klar, dass ich zwar offiziell er Boss bin, dass dieser Titel aber nie auch nur ansatzweise eine inhaltliche Bedeutung hatte, hat oder haben wird. Es hört sich einfach nur gut an. Aber das ist ja auch was Feines..." (S. 306).
Wie Daniel zu dieser Schlussfolgerung kommt? Tja, einfach lesen... Viel Spass damit.