Die Leseprobe hat mich sofort interessiert und durch ihren eindringlichen Erzählstil gefesselt. Natürlich will ich unbedingt wissen, wie es weitergeht.
Die Journalistin Marie lebt mit ihrer Lebensgefährtin Johanna in Hamburg. Eines Tages erhält sie einen Brief von ihrer alten Schulfreundin Christine. An sich nicht ungewöhnlich, doch der Brief ist an eine Pariser Adresse adressiert, und trotzdem bei Marie angekommen. Auch der Inhalt ist verstörend. Obwohl er Bezug nimmt auf Kindheitserlebnisse, die nur den beiden Freundinnen bekannt sein dürften, passen die sonstigen Erzählungen weder zu Maries noch zu Christines Leben.
Um der Sache auf den Grund zu gehen, reist Marie in ihr Heimatdorf und besucht Christine. Mit dem Inhalt des Briefes konfrontiert, verliert ihre Freundin komplett die Fassung und ohne die Sache geklärt zu haben, muss Marie wieder gehen. Einige Tage später erhält Marie einen aufgebrachten Brief von Christine. Jemand hat ihr in Maries Namen geschrieben.
Es scheint wirklich eine außergewöhnliche Geschichte zu sein, deren Fortgang mich sehr interessiert.
Die Journalistin Marie lebt mit ihrer Lebensgefährtin Johanna in Hamburg. Eines Tages erhält sie einen Brief von ihrer alten Schulfreundin Christine. An sich nicht ungewöhnlich, doch der Brief ist an eine Pariser Adresse adressiert, und trotzdem bei Marie angekommen. Auch der Inhalt ist verstörend. Obwohl er Bezug nimmt auf Kindheitserlebnisse, die nur den beiden Freundinnen bekannt sein dürften, passen die sonstigen Erzählungen weder zu Maries noch zu Christines Leben.
Um der Sache auf den Grund zu gehen, reist Marie in ihr Heimatdorf und besucht Christine. Mit dem Inhalt des Briefes konfrontiert, verliert ihre Freundin komplett die Fassung und ohne die Sache geklärt zu haben, muss Marie wieder gehen. Einige Tage später erhält Marie einen aufgebrachten Brief von Christine. Jemand hat ihr in Maries Namen geschrieben.
Es scheint wirklich eine außergewöhnliche Geschichte zu sein, deren Fortgang mich sehr interessiert.