Als Marie einen Brief von ihrer Freundin Christine bekommt wird sie stutzig: erstens stimmt die Adresse schon mal gar nicht und zweitens beschreibt Christine ein ganz anderes Leben! Auch ein Besuch bei Christine bringt keine Klarheit. Und dann kommt schon der nächste Brief….
Ein Buch im Stil von Guillaume Musso habe ich mir beim Lesen gedacht. Und auch vom Schreibstil her macht sich „Der Brief“ schon sehr gut! Gleich zu Anfang war ich gefesselt und rätsle jetzt noch mit ,was sich wohl hinter der geheimnisvollen Handlung verbergen mag. Denn dass sich Marie auf nach Paris macht, steht ja schon im Klappentext.
Sehr anrührende Szenen malt Autorin Hagebölling aus. Die aufgelöste Christine als von Töchterchen Amelie die Rede ist oder die große Liebe zwischen Marie und ihrer Lebensgefährtin. Ich habe mich gleich heimisch gefühlt in dem Buch und bin gespannt, was sich da noch alles entwickelt
Ein Buch im Stil von Guillaume Musso habe ich mir beim Lesen gedacht. Und auch vom Schreibstil her macht sich „Der Brief“ schon sehr gut! Gleich zu Anfang war ich gefesselt und rätsle jetzt noch mit ,was sich wohl hinter der geheimnisvollen Handlung verbergen mag. Denn dass sich Marie auf nach Paris macht, steht ja schon im Klappentext.
Sehr anrührende Szenen malt Autorin Hagebölling aus. Die aufgelöste Christine als von Töchterchen Amelie die Rede ist oder die große Liebe zwischen Marie und ihrer Lebensgefährtin. Ich habe mich gleich heimisch gefühlt in dem Buch und bin gespannt, was sich da noch alles entwickelt