Carolin Hagebölling hat mit den mysteriösen Briefen so viel Interesse bei mir geweckt, dass ich hoffe, ich werde ein komplettes Leseexemplar bekommen.
Sehr schön finde ich, wie einfach und unkompliziert die Autorin das gleichgeschlechtliche Verhältnis von Marie und ihrer Lebensgefährtin anreißt. Als ganz normale Beziehung, wie sie von vielen in unserer Gesellschaft trotz entsprechenden Gesetzen und Modernität keineswegs betrachtet wird.
Doch zurück zur Handlung: Was sind das für eigenartige Briefe, die Marie und ihre Jugendfreundin Christine bekommen? Briefe, die keineswegs zur Auffrischung der alten Freundschaft beitragen, im Gegenteil, sie belasten, ja zerstören den nur noch sporadisch bestehenden Kontakt zwischen den beiden Frauen.
Ich finde die Leseprobe des Romans sehr gut, würde gerne weiterlesen und empfehle ihn gerne weiter.
Das Cover trifft bei genauerer Betrachtung den Kern des Romans. Zwei Frauen die sich begegnen, zwei Frauen die auch die gleiche sein könnten?
Sehr schön finde ich, wie einfach und unkompliziert die Autorin das gleichgeschlechtliche Verhältnis von Marie und ihrer Lebensgefährtin anreißt. Als ganz normale Beziehung, wie sie von vielen in unserer Gesellschaft trotz entsprechenden Gesetzen und Modernität keineswegs betrachtet wird.
Doch zurück zur Handlung: Was sind das für eigenartige Briefe, die Marie und ihre Jugendfreundin Christine bekommen? Briefe, die keineswegs zur Auffrischung der alten Freundschaft beitragen, im Gegenteil, sie belasten, ja zerstören den nur noch sporadisch bestehenden Kontakt zwischen den beiden Frauen.
Ich finde die Leseprobe des Romans sehr gut, würde gerne weiterlesen und empfehle ihn gerne weiter.
Das Cover trifft bei genauerer Betrachtung den Kern des Romans. Zwei Frauen die sich begegnen, zwei Frauen die auch die gleiche sein könnten?