Dem Krebs davon laufen
Mich hat das Cover sofort überzeugt und ich finde den Titel toll. Ich mag es, wenn Hardcoverbücher keinen extra Umschlag haben, sondern direkt bedruckt sind, was hier der Fall ist.
Als ich dann den Klappentext gelesen habe wusste ich erst nicht, ob ich das Buch lesen soll, weil ich selbst ebenfalls erkrankt war. Zum Glück habe ich mich dafür entschieden.
Keira erkrankt an Brustkrebs. Sie lernt Frauen kennen, die ebenfalls das Gleiche durchmachen und sie gründen eine Laufgruppe. Trotz kräftezehrender Behandlung und weiteren Widrigkeiten, die in ihrem Alltag passieren, wird die Laufgruppe ein fester Bestandteil in Keiras Leben, der ihr bei OP, Chemotherapie, Bestrahlung Halt gibt. Sie findet Freundinnen fürs Leben.
Das Buch ist lebensbejahend, fröhlich, traurig, sarkastisch und berührend zugleich. Ein ganz toller Schreibstil der Autorin, der einen mit an die Hand nimmt, immer mehr in die Handlung einzutauchen. Die Autorin gibt Keira eine Stimme, die so viel positives widerspiegelt, jedoch auch die Anstrengungen einer solchen Behandlung nicht beschönigt.
Man erlebt richtig mit, was Freundschaft bedeutet, wie Familie zusammen halten kann und noch viel mehr, dass der Krebs Keira nicht klein bekommt, sondern sie in diversen Situationen ganz viel Stärke beweist.
Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und kann es nur jedem empfehlen. Ob nichtbetroffene Personen auch über manche Ironie bezüglich der Krankheit genauso lachen können, wie ich, das weiß ich nicht, aber es könnte zeigen, dass Erkrankte eben ganz normal behandelt werden möchten und nicht auf die Erkrankung reduziert werden wollen. Und dass man gut und gerne auch Spaß in dieser schweren Zeit haben kann.
Ein unglaubliches Buch mit absoluter Leseempfehlung meinerseits!
Als ich dann den Klappentext gelesen habe wusste ich erst nicht, ob ich das Buch lesen soll, weil ich selbst ebenfalls erkrankt war. Zum Glück habe ich mich dafür entschieden.
Keira erkrankt an Brustkrebs. Sie lernt Frauen kennen, die ebenfalls das Gleiche durchmachen und sie gründen eine Laufgruppe. Trotz kräftezehrender Behandlung und weiteren Widrigkeiten, die in ihrem Alltag passieren, wird die Laufgruppe ein fester Bestandteil in Keiras Leben, der ihr bei OP, Chemotherapie, Bestrahlung Halt gibt. Sie findet Freundinnen fürs Leben.
Das Buch ist lebensbejahend, fröhlich, traurig, sarkastisch und berührend zugleich. Ein ganz toller Schreibstil der Autorin, der einen mit an die Hand nimmt, immer mehr in die Handlung einzutauchen. Die Autorin gibt Keira eine Stimme, die so viel positives widerspiegelt, jedoch auch die Anstrengungen einer solchen Behandlung nicht beschönigt.
Man erlebt richtig mit, was Freundschaft bedeutet, wie Familie zusammen halten kann und noch viel mehr, dass der Krebs Keira nicht klein bekommt, sondern sie in diversen Situationen ganz viel Stärke beweist.
Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und kann es nur jedem empfehlen. Ob nichtbetroffene Personen auch über manche Ironie bezüglich der Krankheit genauso lachen können, wie ich, das weiß ich nicht, aber es könnte zeigen, dass Erkrankte eben ganz normal behandelt werden möchten und nicht auf die Erkrankung reduziert werden wollen. Und dass man gut und gerne auch Spaß in dieser schweren Zeit haben kann.
Ein unglaubliches Buch mit absoluter Leseempfehlung meinerseits!