Inspirierend, berührend, voller Hoffnung und Stärke
Das Cover von „Der Bright Side Running Club“ gefällt mir sehr, auch wenn es nicht meinen Farbvorlieben entspricht. Es wirkt auf mich harmonisch und gut kombiniert zwischen Titel und Bild. Außerdem mag ich es, dass es Inhalte des Buches aufgreift und eine positive Stimmung vermittelt.
Die Geschichte erzählt von Keira, einer erfolgreichen Geschäftsfrau, Mutter, Ehefrau und Freundin, die sehr zufrieden ist mit ihrem Leben und sich wünscht, dass alles so bleibt, wie es ist. Doch dann erhält sie die Diagnose Brustkrebs und ihr ganzes Leben gerät aus den Fugen…. Halt gibt ihr ganz unverhofft eine kleine Laufgruppe mir anderen betroffenen Frauen und es entwickeln sich ganz besondere Freundschaften.
Die Autorin Josie Lloyd war selbst an Brustkrebs erkrankt und vielleicht liegt es an ihren persönlichen Erfahrungen, die sie in die Begebenheiten des Buches mit einbringen konnte, dass ich die Geschichte als extrem authentisch und lebensnah empfunden habe. Ich hatte bisher kaum Berührungspunkte mit der „Krebswelt“, (wofür ich sehr dankbar bin), verfüge also über keinerlei Kompetenzen in der Einschätzung, aber für mich hat Josie Lloyd die widersprüchlichen Gefühle, die Aufs und Abs, die Abschiede und neuen Möglichkeiten unglaublich gut beschrieben, die ein solcher Einschnitt im gewohnten Leben sicherlich mit sich bringen. Ich konnte mit den Frauen fühlen und leibe es, wie hoffnungsvoll der Grundtenor der Geschichte insgesamt bleibt.
Keira, aber auch die anderen Charaktere sind mir größtenteils sehr schnell ans Herz gewachsen und ich habe mich beim Lesen in einer ganz eigenen „Lesewelt“ befunden, die ich gar nicht gerne verlassen wollte. Gut gefallen hat mir zudem, dass sich die Geschichte nicht ausschließlich um den Krebs der Hauptprotagonistin dreht (wie in einer Blase), sondern ganz viele andere Themen eine Rolle spielen – positive wie auch negative. Ich hatte wirklich das Gefühl, dass ich eine Familie und eine Freundinnenclique über einen gewissen Zeitraum hin bei ihrem Leben begleiten durfte: mit allen Alltäglichkeiten, mit allen Besonderheiten, mit den familiären Querelen, mit Liebe, Freundschaft und eben auch dem Einschnitt einer solchen Diagnose.
Sprachlich lässt sich die Geschichte, meiner Meinung nach, sehr angenehm und leicht lesen und sie wirk durch viele Dialoge sehr lebendig. Trotz der über 500 Seiten ist mir die Handlung nie lang geworden – ganz im Gegenteil! Ich war wirklich traurig, als ich mich von Keira und ihren Lieben verabschieden musste, weil die Geschichte bereits zu Ende war.
Für mich ist „Der Bright Side Running Club“ eine sehr berührende, inspirierende und hoffnungsfrohe Geschichte, die ein Thema anspricht, das leider noch immer oft tabuisiert wird. Sie versprüht so viel Mut und Willenskraft, zeigt Lebensfreude und den Wert der Gesundheit sowie von Freundschaft und familiärem Zusammenhalt – für mich war es eine absolut bereichernde Lektüre, die ich auf jeden Fall weiter empfehlen möchte!
Die Geschichte erzählt von Keira, einer erfolgreichen Geschäftsfrau, Mutter, Ehefrau und Freundin, die sehr zufrieden ist mit ihrem Leben und sich wünscht, dass alles so bleibt, wie es ist. Doch dann erhält sie die Diagnose Brustkrebs und ihr ganzes Leben gerät aus den Fugen…. Halt gibt ihr ganz unverhofft eine kleine Laufgruppe mir anderen betroffenen Frauen und es entwickeln sich ganz besondere Freundschaften.
Die Autorin Josie Lloyd war selbst an Brustkrebs erkrankt und vielleicht liegt es an ihren persönlichen Erfahrungen, die sie in die Begebenheiten des Buches mit einbringen konnte, dass ich die Geschichte als extrem authentisch und lebensnah empfunden habe. Ich hatte bisher kaum Berührungspunkte mit der „Krebswelt“, (wofür ich sehr dankbar bin), verfüge also über keinerlei Kompetenzen in der Einschätzung, aber für mich hat Josie Lloyd die widersprüchlichen Gefühle, die Aufs und Abs, die Abschiede und neuen Möglichkeiten unglaublich gut beschrieben, die ein solcher Einschnitt im gewohnten Leben sicherlich mit sich bringen. Ich konnte mit den Frauen fühlen und leibe es, wie hoffnungsvoll der Grundtenor der Geschichte insgesamt bleibt.
Keira, aber auch die anderen Charaktere sind mir größtenteils sehr schnell ans Herz gewachsen und ich habe mich beim Lesen in einer ganz eigenen „Lesewelt“ befunden, die ich gar nicht gerne verlassen wollte. Gut gefallen hat mir zudem, dass sich die Geschichte nicht ausschließlich um den Krebs der Hauptprotagonistin dreht (wie in einer Blase), sondern ganz viele andere Themen eine Rolle spielen – positive wie auch negative. Ich hatte wirklich das Gefühl, dass ich eine Familie und eine Freundinnenclique über einen gewissen Zeitraum hin bei ihrem Leben begleiten durfte: mit allen Alltäglichkeiten, mit allen Besonderheiten, mit den familiären Querelen, mit Liebe, Freundschaft und eben auch dem Einschnitt einer solchen Diagnose.
Sprachlich lässt sich die Geschichte, meiner Meinung nach, sehr angenehm und leicht lesen und sie wirk durch viele Dialoge sehr lebendig. Trotz der über 500 Seiten ist mir die Handlung nie lang geworden – ganz im Gegenteil! Ich war wirklich traurig, als ich mich von Keira und ihren Lieben verabschieden musste, weil die Geschichte bereits zu Ende war.
Für mich ist „Der Bright Side Running Club“ eine sehr berührende, inspirierende und hoffnungsfrohe Geschichte, die ein Thema anspricht, das leider noch immer oft tabuisiert wird. Sie versprüht so viel Mut und Willenskraft, zeigt Lebensfreude und den Wert der Gesundheit sowie von Freundschaft und familiärem Zusammenhalt – für mich war es eine absolut bereichernde Lektüre, die ich auf jeden Fall weiter empfehlen möchte!