Nimm keinen einzigen Tag als selbstverständlich hin
Keiras Welt bricht von heute auf morgen zusammen. Durch Zufall wird bei ihr Brustkrebs festgestellt und ganz schnell ist sie in der Maschinerie der Behandlung - so schnell, dass sie es selbst erstmal gar nicht richtig begreifen kann und auch ihr Umfeld muss sich mit der neuen Situation erst auseinandersetzen.
Noch während eines der ersten Termine lernt sie Tamsin kennen und Tamsin schafft es, dass Keira mit dem Laufen beginnt und sich so dem Krebs stellt - mit dem Bright Side Running Club, der zunächst aus vier Frauen, die Brustkrebs haben oder geheilt sind (soweit man von Heilung schon sprechen kann) besteht.
Diese vier Frauen verbindet bald mehr als die Diagnose Brustkrebs. Es entsteht eine wunderbare Freundschaft und durch die Kraft der Freundschaft unterstützen und helfen sie sich gemeinsam.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, ich konnte es fast nicht aus der Hand legen und finde es ein sehr lebensbejahendes Buch. Auch - oder vielleicht gerade weil - es ein schweres Thema ist. Der Krebs ist da. Der Krebs wird nicht beschönigt und doch hat er auch etwas positives für Keira. Sie geht am Ende gestärkt aus ihrer Behandlung raus und auch ihr direktes Umfeld verändert sich positiv.
Ein Satz - ziemlich zum Ende des Buches - hallt immer noch in mir nach:
"Wenn ich nur schon früher begriffen hätte, dass das Leben ein Geschenk ist und keine Selbstverständlichkeit. Vergiss das nie, Keira. Um meinetwillen. Nimm keinen einzigen Tag als selbstverständlich hin."
Das Leben genießen, das Schöne aufsaugen und sich über jeden Tag freuen an dem man sein Leben leben kann - das hat mir das Buch mitgegeben.
Noch während eines der ersten Termine lernt sie Tamsin kennen und Tamsin schafft es, dass Keira mit dem Laufen beginnt und sich so dem Krebs stellt - mit dem Bright Side Running Club, der zunächst aus vier Frauen, die Brustkrebs haben oder geheilt sind (soweit man von Heilung schon sprechen kann) besteht.
Diese vier Frauen verbindet bald mehr als die Diagnose Brustkrebs. Es entsteht eine wunderbare Freundschaft und durch die Kraft der Freundschaft unterstützen und helfen sie sich gemeinsam.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, ich konnte es fast nicht aus der Hand legen und finde es ein sehr lebensbejahendes Buch. Auch - oder vielleicht gerade weil - es ein schweres Thema ist. Der Krebs ist da. Der Krebs wird nicht beschönigt und doch hat er auch etwas positives für Keira. Sie geht am Ende gestärkt aus ihrer Behandlung raus und auch ihr direktes Umfeld verändert sich positiv.
Ein Satz - ziemlich zum Ende des Buches - hallt immer noch in mir nach:
"Wenn ich nur schon früher begriffen hätte, dass das Leben ein Geschenk ist und keine Selbstverständlichkeit. Vergiss das nie, Keira. Um meinetwillen. Nimm keinen einzigen Tag als selbstverständlich hin."
Das Leben genießen, das Schöne aufsaugen und sich über jeden Tag freuen an dem man sein Leben leben kann - das hat mir das Buch mitgegeben.